Diskussion:Statistik: Stetige Zufallsvariablen

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Gabkdlly in Abschnitt Namen zum Anruf im Beispiel

dass an einem Tag höchstens 700 Zeitungen verkauft werden,

7 müsste hier stehen, odr?

Nein, die W', dass an einem Tag höchstens 700 Z. verkauft werden, ist P(X<=7), weil das in 100 ist. --Philipendula 16:58, 2. Mai 2005 (UTC)

  • sehr gute Erklährung!
  • Wenn mal jemand Zeit und Lust hat, kann er danach schauen, dass varX und EX in TeX-Teilen ersetzt werden, da diese laut TeX Hilfe mit "\operatorname{Var}\," Eingeleitet werden sollten. --afacht 21:50, 30. Sep 2005 (UTC)

Schlechtes Beispiel

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Nachdem in aller Regel keine halben Zeitungen verkauft werden, ist dieses Beispiel denkbar ungeeignet, um das Wesen einer stetigen ZV verständlich zu machen. Ein Merkmal wie Körpergröße oder Lebensdauer eines Bauteils wäre besser. Gruß --Franzpaul 07:40, 18. Sep 2006 (CEST)

Wir haben es hier mit Quasistetigkeit zu tun. Es kommt ja bei einer Kostenfunktion auch niemand auf die Idee, eine kleine-Treppchen-Funktion zu malen, weil man mit ganzen Cents rechnet. --Philipendula ? 19:55, 18. Sep 2006 (CEST)

Dichtefunktion

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Es wäre hilfreich, wenn im Text stehen würde, *woher* diese Dichtefunktion für die Zeitungsverkäufe kommt.

Hab ich erfunden. --Philipendula ? 23:34, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Eben ;-) Ich dachte mir schon, dass das erfunden sein müsste, aber irgendwie hat man in solchen Texten immer das Gefühl, man müsse verstehen, woher jetzt dieses oder jenes kommt. Danke

Median und Erwartungswert

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Betrachte

 

Diese Dichte hat denn Erwartungswert 0, aber denn Median -1, zumindest nach folgender Definition: [1] Das wiederspricht "Bei symmetrisch verteilten Zufallsvariablen ist der Erwartungswert der Zufallsvariablen gleich dem Median" von [2] denn dieses f ist symmetrisch. Nach der Definition des Quantils in diesem Buches [3] ist "der" Median nicht eindeutig bei meinem f.

Vielleicht verstehe ich da etwas falsch?

--Gabkdlly 20:48, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nun, man kann den Median unterschiedlich definieren. Bei (dem guten alten) Fisz und bei Fahrmeir etc. können mehrere Mediane Z existieren, wenn für alle Werte Z die Beziehung P(X<=Median) = 0,5 erfüllt ist, was etwa bei nicht streng monoton steigenden Verteilungsfunktionen vorkommen kann, wie in deinem Beispiel. Also könnte man hier mit Verrenkungen auch einen Median Z = 0 annehmen. Andere Autoren schleichen sich aus der Verantwortung, indem sie sagen, im Allgemeinen ist bei symmetrischen Verteilungen der Erwartungswert gleich dem Median, was ich hiermit auch mache. Das mit dem inf usw. ist halt eine andere Definition. --Philipendula ? 19:31, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Namen zum Anruf im Beispiel

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Ich habe denn einzelnen Anruf im Beispiel einen Namen gegeben (nämlich  ) da es mir sonst danach aus sa als ob in der ganzen zeit zwischen 14-17.30 Uhr nur ein einzelner Anruf eingegangen ist, was sicherlich nicht gemeint ist. --Gabkdlly 12:22, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

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