Diskussion:Physikunterricht/ Einführung in die Physik

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A00:1F:FF80:6B01:8582:BA20:EA1A:5BF6 in Abschnitt Was ist Zeit?

Seltsame Einrückung

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Eingerückte Zeile

Hallo Jayk,

sag mal ist es gewollt, dass bei "Teilgebiete der Physik" die erste Aufzählung so merkwürdig ist? (nicht einheitlich mit der zweiten) lg Hubert 8:35, 13. Sep. 2011

Ich vermute, es ist Absicht, um eine Art tabellarischer Darstellung zu erhalten. Mit "normalem" Text gibt es keine Möglichkeit, so einzurücken, dass die zweiten Wörter exakt untereinander stehen. Ich werde das mal als Wiki-Tabelle umschreiben.
Nebenbei: Bitte unterzeichne auf Diskussionsseiten immer mit 4 Tilden ~~~~ (vier, nicht drei), damit auch der zeitliche Zusammenhang der Beiträge deutlich bleibt. -- Danke! Jürgen 08:42, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Endgültige Wahrheit ;o) 42?

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Wo ich das gerade in der Einleitung gelesen habe - woher wissen die Autoren, daß es eine 'endgültige Wahrheit' überhaupt gibt? Wer ist dieser 'man', der darüber spricht? Und es gibt unter Physikern sicher keinen Konsens, daß es darum geht, einer endgültigen Wahrheit immer näherzukommen, zumal man dafür als Physiker ja auch für 'näherkommen' einen Abstandsbegriff im 'Wahrheitsraum' definieren müßten. Wenn die Autoren hier sowas verwenden, sollten sie dies vielleicht mal genauer definieren ;o) Das wäre dann jedenfalls Physik, wenn es zu einer quantitativen Aussage führen würde, wie weit 'man' denn nun noch von 'der Wahrheit' weg ist, alles andere ist nur Drumherumgerede und Briefmarkensammeln.

Nach meinem Stand der philosophischen Diskussion gibt es schon noch Physiker, die dieser philosophisch etwas naiven Anschauung einer Annäherung noch anhängen, ohne aber eben jenen Abstandsbegriff genauer definieren zu können oder auch nur im Detail begründen zu können, in welcher Weise die die vorgenommenen Experimente genauer beschreibenden Theorien 'näher' an der 'Wahrheit' liegen sollen als frühere Theorien zu Experimenten mit größerer Ungenauigkeit oder anderer Fragestellung. Vorsichtige Physiker würde eher formulieren, daß es lediglich Aufgabe einer Theorie ist, die jeweiligen Experimente mit großer Genauigkeit zu beschreiben. 'gut', nicht notwendig 'wahr', ist, was gut paßt und möglichst viele Erscheinungen auf einmal erklärt. Das hat nicht notwendig mit Wahrheit zu tun und auch nicht unbedingt damit, sich irgendeiner möglicherweise irgendwie vorhandenen 'Wahrheit' immer weiter anzunähern. In dem Sinne sind auch Naturerscheinungen oder technische Geräte Experimente. Letztere funktionieren erfahrungsgemäß dann besonders gut, wenn die bei der Konstruktion verwendeten Theorien die für das Gerät relevanten Vorgänge besonders genau beschreiben.

Ansonsten: Auch praktisch erklärt die Physik die Chemie. Es gibt allerdings Probleme der Rechenleistung und der Realisation von Programmen, komplexe Systeme auf Computern genau genug zu berechnen. Das kann die Chemie ganz praktisch allerdings auch nicht. Insgesamt ist es immer ein Zusammenspiel von Theorie und Experiment. Man braucht die Theorie, um die Frage/das Experiment genau genug zu formulieren - und natürlich um eine Chance zu haben, die Antwort überhaupt zu verstehen. Das Theoriegebäude arbeitet mit Vereinfachungen für komplexe Systeme. Die Vereinfachungen reduzieren die Genauigkeit der Prognose, machen komplexe Systeme aber überhaupt erst anschaulich handhabbar. So muß der Chemiker nahezu zwangsläufig stark vereinfachte Modelle verwenden, um etwas grob zu erklären, muß aber natürlich auch wissen, daß diese bei genauem Hinsehen nicht besonders gut stimmen - weswegen ja auch viel ausprobiert werden muß, statt es einfach gezielt nach einer Rechnung umzusetzen.

Von daher würde ich mal anregen wollen, den etwas irreführenden Absatz 'Was ist Physik' sorgfältig zu überarbeiten, oder eben etwas sorgfältiger zu formulieren, damit da kein falscher Eindruck oder Anspruch entsteht.

Doktorchen 15:54, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

'Beweisen von Theorien'

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Wo ich schon mal gerade dabei bin, den Autoren ins Gewissen zu reden:
Da steht unter dem Abschnitt 'Beobachten':
'... Man stellt eine Theorie auf. Der letzte Schritt ist das Beweisen dieser Theorie.'
In der Physik ist es prinzipiell unmöglich, etwas zu beweisen! Wie sollte man das auch bewerkstelligen?
Gegebenenfalls kann man eine Theorie widerlegen. Genauer gesagt würde man da eher feststellen, daß deren Voraussagen im Rahmen der Meßgenauigkeit von Experimenten sehr schlecht mit diesen übereinstimmen, die Experimente also schlecht beschreiben - wohlmöglich deutlich schlechter jedenfalls als andere Theorien.
Die Begründung, warum man in der Physik nichts beweisen kann, ist einfach und sollte den Autoren eines Physikbuches keine große Anstrengung kosten ;o) - Bleibt diesen also zur Übung überlassen.
Beweisen kann man gegebenenfalls was in der Mathematik, aber das ist auch keine Naturwissenschaft.

Die ganze Darstellung in dem Abschnitt ist doch sowieso ein 'Märchen für Kinder' - wer mißt schon ohne Theorie/Hypothese im Kopf einfach so herum oder baut für Millionen oder Milliarden Euro ein Experiment hin, wo er dann erst was beobachtet, um dann eine Theorie aufzustellen? Forschung passiert doch nicht im luftleeren Raum. Es gibt bereits präzise Theorien, die Fragestellungen aufwerfen, die man mit Experimenten/Messungen untersuchen kann. Und wenn das nicht zusammenpaßt, fragt man sich erstmal, was beim Experiment schiefgelaufen ist. Kann man diese häufigste Ursache ausschließen, veröffentlicht man die Diskrepanz - und irgendwelche anderen Leute, nicht notwendig die Experimentatoren selbst, stellen dazu eine Hypothese/Theorie als Erklärung auf. Aus der ergeben sich dann weitere Fragestellungen, die man mit Experimenten/Messungen untersuchen kann, etc. Häufig ist auch mehr oder weniger klar, warum die Diskrepanz auftritt, dann war eine Näherung in einer aus einer besseren Theorie abgeleiteten Theorie nicht gut genug und man muß einfach die Näherung nachbessern, um es passend zu bekommen (was wiederum jahrelange Arbeit für den Theoretiker bedeuten kann, eine genaue, praktisch brauchbare Näherung zu entwickeln).

Doktorchen 18:14, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

kg³

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Hallo liebes Team, vielleicht koennt Ihr das zur Diskussion stellen?

Ich wuerde auch mein Buch zur Verfuegung stellen.

Auszug aus: "Impulsideologie". Ich meine Masse ist gleich Kubik, kg³, durch verbrennen oder vergluehen, komprimieren oder austrocknen, "verdichtete Raumzeit". Ich meine unser Universum ist null-, ein-, zwei- und dreidimensional. Dann gaebe es 39 Dimensionen in kg x m / s (Masseraumzeit). Eindimensional = 3: Null = 0kg x 0m / 0s, minus = -kg x -m / -s und plus = kg x m / s. Zweidimensional = 9: Null x null, null x minus, minus x null, null x plus, plus x null, minus x minus, minus x plus, plus x minus und plus x plus. Dreidimensional = 27: Von null x null x null bis plus x plus x plus. Zwischenloesungen: Zwei- x zweidimensional, oder ein- x dreidimensional, oder ... . Was ist dunkle Energie und dunkle Materie? Was sind schwarze Loecher? Sind Sekunden nur Sekunden? Ich meine Masse ist durch trendelen versteinerte Bewegung!

Mit freundlichem Gruss 62.143.177.72 17:59, 2. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Zu diesen Ideen solltest du konkrete Observablen (Meßgrößen) festlegen, dazu Experimente ausarbeiten, mit denen man dies nachmessen kann, das alles sendest du an eine Physik-Fakultät einer Universität deines Vertrauens und hoffst einmal mal darauf, daß jemand die Experimente durchführt - wenn das alles besser paßt, als der Kram, der heute so genutzt wird, sollte es bloß wenige Jahrzehnte dauern, bis sich das durchsetzt. Ein anderer Ansatz besteht natürlich darin, nach einem ausgiebigen Physikstudium, einer Promotion eine eigene Professur anzustreben, um an genug Sachmittel zu kommen, um die Experimente selbst durchzuführen. Doktorchen 21:11, 2. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Ich meine es gab keinen Urknall, es hat sich alles von Null, mit Doppelwertzeit, bis zum heutigen Stand entwickelt. Null ist ungleich Nichts, Null ist ein reziprokes Loch im Nichts. Ich meine es gibt keine Zeit, jedes Ding hat seine eigenen Sekunden, Sekunden² und Sekunden³. Darkhologramm 62.143.177.72 18:45, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten

"Doch die Wissenschaft, man weiß es, achtet nicht des Laienfleißes." (Christian Morgenstern) ;o)
Dazu braucht es eben konkrete Meßvorschriften, Observablen, zur Bequemlichkeit des Fachpublikums eben auch gleich noch die gut dokumentierten Messungen, Auswertungen dazu, jeweils mit etabliertem Gerät.
Denn meinen kann man ja immer viel. Ich kann jetzt auch erst einmal behaupten, daß es in der Andromedagalaxie irgendwo einen Planeten mit intelligenten trüben Tassen gibt - ohne Beleg eben bloß eine weitere phantastische Geschichte, welche wissenschaftlich jedenfalls nicht weiter relevant ist, belletristisch hingegen durchaus Potential haben könnte ;o)
Urknall: Sagen wir mal so, immerhin gibt es von einander unabhängige Beobachtungen, welche gut zu einem expandierenden Universum passen, dazu sogar passable Rechenvorschriften. Wie das Universum angefangen hat, als es noch derart klein war, dazu gibt es indessen verschiedene Modelle, welche wohl rechnerisch ganz gut passen, mit der Beobachtung vereinbar sind, daß alles mal sehr dicht gedrängt zusammen war; ein absoluter Anfang von Allem muß das somit nicht unbedingt sein, also bei den Unklarheiten geht es vorrangig um die ersten Sekundenbruchteile - eben, ob da wirklich alles per Urknall begonnen hat oder der ganze Kram aus etwas anderem entstanden ist. So oder so ist das zeitlich ein ausgezeichneter Moment in unserer universalen Historie. Doktorchen 12:05, 9. Dez. 2022 (CET)Beantworten

t = Tonn (Tonne)

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1 m³ wiegt 1 t³ (Tonne), 1 dm³ wiegt 1 dt³ (Kilogramm), 1 cm³ wiegt 1 ct³ (Gramm), 1 mm³ wiegt 1 mt³ (Milligramm). Darkhologramm 62.143.177.72 15:42, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Der typische Zusammenhang zwischen Volumen und Masse wird über die Dichte bestimmt, welche abhängig vom Material ist. Gewicht(skraft) wiederum bestimmt sich aus der Masse und der (Erd-)Anziehung (entsprechend bei anderen Objekten, auf welche sich das Gewicht beziehen soll. Dritte Potenzen bei Massen dürften praktisch eher selten vorkommen, stellen dann aber wiederum auch keine Masse dar. ;o) Doktorchen 16:58, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Um die innere Bewegungsenergie, t³ x m³ / s³ festzulegen fehlt noch s³. Bislang war der Nullpunkt auf Wasser, = 1 x 1 / 1, beschraenkt. Dann ist fuer barionische Materie s³ z.B. fuer Al = 0,37 oder fuer Fe = 0,127. Darkhologramm.

Nur zur Diskussion

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Ich meine Masse gleich t^3 = E/c^3. Ich meine ein schwarzes Loch ist gleich E/c^4 = t^4. Darkhologramm. 62.143.177.72 21:30, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich bin ein kleines Dummerchen. Ein vierdimensionales Atom in einem dreidimensionalem Raum geht so nicht. Oder ist es bei einem schwarzen Loch so? -t³ = Ereignishorizont und t³ = Kern. D.. 62.143.177.72 15:56, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten


Nun gibt es über die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum eine starke Korrelation von Längen und Zeiten. Zudem gibt es über die übliche Formel auch einen Energieinhalt einer Masse. Ansonsten ergibt sich aus den experimentellen Beobachtungen aber lediglich, daß Massen/Energien die Raumzeit krümmen; die gekrümmte Raumzeit bestimmt wiederum die Bewegungen von Massen/Energien. Insofern hat das Universum in diesem Ansatz also erst einmal zwei unterschiedliche Bestandteile, also Raumzeit und Masse/Energie, welche miteinander in Wechselwirkung stehen. Hinzu kommen eben weitere Wechselwirkungen (elektromagnetisch, starke und schwache Kernkraft). Diese lassen sich bei den bisherigen Ansätzen jedenfalls nicht konsistent ineinander überführen, sonst hätte man sie ja so nicht, wobei die Gravitation vom Modell her auch nicht richtig ins Standardmodell paßt. Da braucht es also einen umfassenden Ansatz, welcher das alles (möglichst noch einfach und verständlich - siehe Ockhams Rasiermesser) unter einen Hut bringt.

Wie angemerkt muß man bei dem Modell dann auch noch Observablen ableiten können, um alles zu prüfen. Prüfen ist aufwendig und teuer - folglich schwierig, irgendwen dafür zu begeistern, wenn die Idee nicht sehr überzeugend sowie verlockend formuliert ist.

Mit ein paar lustigen Formeln kann man also keinen Physiker überraschen oder verblüffen, davon haben die Theoretiker reichlich in der Schublade - das meiste davon aus irgendwelchen Gründen unbrauchbar, oft stecken die Gründe bereits in den Tiefen der Mathematik, oftmals ist aber auch die profane Realität eben nicht so einfach, wie man sich das so mit seinen naiven Phantasien ausgemalt hat. ;o) Doktorchen 10:54, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Was ist DWZ und HWZ?

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Ist DWZ = Doppelwertzeit = 00 bei der Geburt des Raumes? D.. 62.143.177.72 16:20, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Doppelwertzeit ist wohl unüblich. Aber gut Halbwertszeit bezieht sich ja auf einen Zerfall von Substanzen, dabei eben die Zeit, welche verstreicht, bis bloß noch die Hälfte da ist, etwa beim radioaktiven Zerfall. Umgedreht entstehen dabei Zerfallsprodukte, deren Menge ansteigt, sofern sie nicht selbst wieder zerfallen. Dabei ist jedenfalls die Exponentialfunktion im Spiel. Mathematisch ist die Menge dabei immer größer als 0, also kein Problem.
Das Thema eignet sich schlecht für eine Diskussion zur Einführung in die Physik ;o) Doktorchen 12:33, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Lichtgeschwindigkeit

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Ist Lichtgeschwindigkeit keine Geschwindigkeit sondern nur die Weitergabe von Informationen aehnlich dem Newtonpendel? Das wuerde auch erklaeren warum Photonen mal Wellen und mal Teilchen sind. Und wohin soll sich der Urknall im Nichts ausbreiten? D 178.201.254.102 15:41, 19. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Naja, man kann die Geschwindigkeit ja messen. Im Teilchenzoo nehmen die Photonen wiederum eine Sonderstellung ein, weil sie eben im Vakuum jedenfalls nie ruhen, also auch keine Ruhemasse aufweisen. Eigenschaften von Welle und Teilchen hingegen gibt es ja auch bei allen anderen Teilchen, welche langsamer unterwegs sind, das sind Aspekte der Wellenfunktion, Schrödingergleichung der Quantenphysik.
Was den Urknall betrifft - naja, der schafft ja erst Raumzeit, damit auch erst die Frage nach dem Wohin. Wo nichts ist, gibt es ja wiederum auch keine Kräfte, welche einer Ausbreitung entgegenwirken würden. Wo ist da also das Problem.
Prinzipiell schon interessante Fragen für den Physikunterricht, aber eher nicht bei einem Einführungskapitel zur Physik zu behandeln. Das mag sich erst ergeben, wenn man ein solides Modell hat, welches alles akkurat beschreibt, also das gesamte Universum und den Rest dazu, eventuell sogar irgendwelche Multiversen oder unterschiedliche Zustände von Universen, zwischen denen diese gelegentlich wechseln, was von innen besehen im Nachhinein wie ein Urknall wirken mag ;o) Doktorchen 12:28, 20. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Bewegung

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Wenn unser ganzes Universum auf Stillstand und Bewegung aufgebaut ist, warum heißt es z.B. für die Masse des Up-Quarks statt 2,2 MeV/c² nicht 1,48324 KeV/c * 1,48324 KeV/c ? D 2A00:1F:FF81:7001:6CB1:CA84:D0E2:1334 13:25, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Der Teilchenphysiker rechnet gerne in eV, weil er in Beschleunigern eben mit elektrischen Spannungen beschleunigt. Der Theoretiker wiederum setzt Konstanten gerne auf 1 und bekommt alsdann ein ganz anderes Einheitensystem. So kommt man eben zu solch eigenartigen Angaben wie Massen in eV oder eV/c². So oder so muß das Einheitensystem konsistent sein, bei obiger Rechnung kommt man indes auf 2.2 M (eV/c)², was nun etwas ganz anderes als 2.2 M eV / c² ist. Mir erschließt sich auch nicht, warum man zweimal den Wurzelwert der Zahl hinschreiben sollte statt einmal eine Zahl.
https://de.wikipedia.org/wiki/Natürliche_Einheiten#Teilchenphysik
Quarks treten ja ohnehin nicht einzeln auf, von daher kann man da bei den Angaben zu einem davon auch keine große Genauigkeit erwarten, wenn der exakte Wert nicht auf anderen Quellen der Theorie beruht (Ladung, Flavour etc). Insofern wäre bei einem Zahlenwert von 2.16 (Ungenauigkeitsbereich +0.49 bis -0.26, beides nach der Seite bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Quark_(Physik) ) eine Angabe mit mehr als drei Ziffern unangemessen.
Wegen der Relativität ist das mit Stillstand und Bewegung ja so eine Sache. Eher schon Masse und Energie bestimmen die Raumkrümmung, die Raumkrümmung die Bewegung von Teilchen darin. Wobei eben auch Spannungen sowie Kernkräfte die Bewegung mitbestimmen können, es gibt eben mehrere Wechselwirkungen.
Doktorchen 17:52, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Energie

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Was ist Energie? Ist E evtl. +-c³ ? Bindet Masse c, und, oder wandelt c in Masse um? Je schwerer Masse desto weniger Meter bei c? D 2A00:1F:FF81:D201:92C:D810:5BB7:FF7 15:12, 9. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Ich korrigiere:

Was ist Energie? Ist E = +-c³ ? Ähnlich geplatzter Seifenschaum (Null)? Und gibt das die Energie durch Impulse weiter? Bindet Masse c, und, oder wandelt c in Masse um? Je schwerer Masse desto weniger Meter bei c? 2A00:1F:FF81:D201:4506:1D2:2C2D:6D15 16:36, 11. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Energie war im Grunde anfangs ein Begriff, als Kapitalismus sowie Ausbeutung der Arbeiterklasse erfunden wurden. In diesem Sinne geht es um die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Damals waren die Arbeitsbedingungen schlecht, von daher gab es stets zu wenig Licht, als daß die Lichtgeschwindigkeit dabei je eine Rolle gespielt hätte. Für die Arbeitgeber wurde auch nie schnell genug gearbeitet, um nennenswert an die Lichtgeschwindigkeit heranzukommen, obgleich man Arbeiter massiv unter Druck gesetzt hat. Wolle Goethe hat wohl in Anbetracht dieses Mißstandes der gnadenlosen Ausbeutung in seinen letzten Worten 'mehr Licht!' gefordert, was allerdings erst später in der klassischen Elektrodynamik aufgegriffen wurde, was wiederum Albert Einstein dazu veranlaßt hat, eine ganze Masse Licht mit Energie zu verknüpfen, so entstand die Gleichung mit der Äquivalenz von Energie und Masse mit der Lichtgeschwindigkeit als Konstanten. In dem Zusammenhang ist c also lediglich eine Proportionalitätskonstante, um bei der Energie auf die ersehnten Joule zu kommen. Wobei wiederum Bierbrauer James Prescott Joule mächtig unter Strom stand, dieser hat sich demnach damit sowie dem Zusammenhang mit Wärme beschäftigt. Daran erkennt man, es hängt allerhand in der Physik zusammen und man kann nicht einfach eins weglassen, wenn man wissen will, wer was warum getan oder gedacht hat. Relevant ist jedenfalls, daß Energie in verschiedenen Modellen der Physik auftaucht und die unterschiedlichen Entitäten miteinander kompatibel sind. Weil nun in einem (idealisierten) abgeschlossenen System ferner die Energie erhalten bleibt, kann man mit diesem nützlichen Sachverhalt allerhand abschätzen, was in diesem System garantiert nie passieren wird. Was den Bezug zwischen Energie und Masse der Relativistik anbelangt, so wird dir vermutlich bereits der Wikipedia-Artikel deutlich weiterhelfen: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84quivalenz_von_Masse_und_Energie Doktorchen 18:07, 11. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Sonnenschein?

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Gibt es Photonen? Ich meine nein. Impulse bringen Null-Bewegung in Atomen zum Schwingen. Und Atome mit Kern (gibt es Atome ohne Kern, z.B. Quantenschaum?), zum Leuchten. Also gibt es meiner Meinung nach auch keinen Sonnenschein. Darum ist das All dunkel. Deshalb, einmal im All eine Taschenlampe anknipsen. Es dürfte keinen Lichtkegel geben. Darkhologramm. 2A00:1F:FF80:6B01:864:A5C1:F1F:1418 12:18, 2. Okt. 2023 (CEST)Beantworten


Die Quantisierung elektromagnetischer Strahlung ist ja nun seit über hundert Jahren bekannt, es gibt zahllose Experimente dazu und auch zahlreiche Anwendungen.

Siehe auch:

Experiment zum Impuls beispielsweise:

Der Weltraum ist gar nicht so dunkel. Würde man mit einem Raumschiff irgendwohin fliegen und einen Sensor mit relativ breitem Gesichtsfeld nach irgendwo ausrichten, so ist es durchaus wahrscheinlich, daß auch Lichtquanten aus einer fernen Lichtquelle oder einem nahen Streuobjekt detektiert wird. Knipst du im Weltraum deine Taschenlampe an und richtest den Lichtstrahl in Richtung eines geeigneten Detektors, etwa dein Auge, so wirst du das Licht auch sehen. Es gibt immer wieder die irrige Aussage, daß man Licht mit bloßem Auge nicht sehen könne. Das ist falsch, im Gegenteil, mit dem Auge kann man nicht viel mehr sehen, ansonsten noch hochenergetische Strahlung, welche direkt im Auge in sichtbares Licht verwandelt wird (was bei höheren Strahlendosen ungesund ist). Bei einem Lichtkegel handelt es sich um Streuung von Licht: Licht aus einer Quelle (Taschenlampe hier) wird gestreut, etwa an Nebel oder Rauch, dies sind kleinere Partikel oder auch Moleküle, wobei die Streuung weit weg von Resonanzen dieser Teilchen erfolgt. https://de.wikipedia.org/wiki/Streuung_(Physik)#Streuung_elektromagnetischer_Strahlung

Atomähnliche Objekte ohne Kern:

Doktorchen 17:10, 2. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

stille Post

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Ist Lichtgeschwindigkeit keine Geschwindigkeit sondern, wie stille Post, die Weitergabe an Informationen? Darkhologramm. 2A00:1F:FF80:6B01:A06C:DEDA:A3FF:3FC0 19:28, 10. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Information im engeren Sinne bedarf der Interpretation einer Nachricht. Insofern impliziert dies mehr oder weniger, daß es eine Nachricht sowie jemanden gibt, welcher diese interpretiert. Wenn nun irgendwelches Licht bei irgendeinem Empfänger ankommt, kann sich aus zeitlichen wie räumlichen Fluktuationen durchaus eine Information ergeben. Lichtgeschwindigkeit wiederum stellt einen allgemeinen Zusammenhang zwischen Raum und Zeit her. Welche Nachricht würdest du jetzt in einer Konstante im Falle der Vakuumlichtgeschwindigkeit erwarten? Der Zahlenwert ist ja von den verwendeten Einheiten abhängig, was ja mehr oder weniger bloß unsere Präsentation des Phänomens ist. Daß es diese besondere Geschwindigkeit gibt, stellt schon eine Information über das Universum selbst dar, ist aber auch bloß ein Teil im Puzzle. Nun kann man ja messen, wie schnell sich Licht im Vakuum ausbreitet, insofern ist es eine meßbare Größe einer Geschwindigkeit, wie kommst du also zur Vermutung, daß es keine Geschwindigkeit sei, wenn man sie doch so oft nachgemessen hat? Doktorchen 20:45, 12. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Ist das Newtonpendel Bewegung oder die Weitergabe an Informationen? Darkhologramm 2A00:1F:FF80:6B01:409A:16B3:DE6A:5F9 13:02, 19. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist primär ein Beispiel aus der klassischen Physik zu den Themen: Zentraler Stoß, näherungsweise Erhaltung von Stoßenergie sowie Impuls; bei der Näherung wird beispielsweise vernachlässigt, daß sich die Kugeln beim Stoß kurzzeitig so verformen, daß darin Energie in Form von Wärme deponiert wird, was zu der typischen irreversiblen Erscheinung führt, welche auch mit Entropie verbunden ist, welche wiederum gelegentlich auch mit Information verknüpft wird, wobei hier der Übertrag von Impuls und Energie wiederum kein großartiges Beispiel für die Übertragung von Information darstellt. Doktorchen 12:55, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Was ist Zeit?

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Ich meine Zeit ist Bewegung und jedes Ding hat seine eigene Zeit. Bei Nullbewegung vergeht keine Zeit. Ein Beispiel: Erde und Mond stehen still, also für sie vergeht keine Zeit. Wir schießen eine Rakete zum Mond (siehe Computerspiel). Das würde bei 385.000 km und einer Geschwindigkeit von 385 kmh 1000 Stunden dauern. Aber Erde und Mond bewegen sich auch. „in“ und „mit“ jedem Körper vergehen die Sekunden unterschiedlich. Im Quantenbereich null, minus und plus. Je mehr Minus je schwerer der Körper. Und je mehr Gravitation. Darkhologramm. 2A00:1F:FF80:6B01:50C5:1BC8:ED6C:135A 14:59, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Zeit ist jedenfalls für uns als Veränderung wahrnehmbar. Profan heißt es auch: Zeit ist, was die Uhr anzeigt. Damit ergibt sich aus der Relativistik in der Tat, daß es jeweils eine lokale Zeit (oder Raumzeit) gibt. Die letzten drei, mit Punkten beendeten Gedankengänge sind mir unverständlich, insbesondere in der Abfolge. Doktorchen 18:33, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Bei Stillstand vergeht keine Zeit, bei Bewegung plus und beim Alterungsprozeß, Gravitation minus Zeit.
Minus + Minus = Plus, doch was ist in der Quantenphysik Minus + Minus + Minus? Darkhologramm 2A00:1F:FF80:6B01:F5B1:611:DC0F:9CE8 17:02, 24. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Gibt ÷ * ÷ ≡ ‽ Ich kenne mich mit den Rechenregeln für Rechensymbole nicht so aus ;o) Oder wie wäre es mit: ≤ ◊ ≥ ≅ ⊗ ; aber damit sind wir doch schon weit weg vom Thema Physik. Doktorchen 11:58, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich befürchte zwar das ich die Diskussion nicht richtig verstehe wollte aber noch >>= sowie <$> und <*> nicht unerwähnt lassen. Dirk Hünniger 13:11, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Was entsteht durch Minus + Minus? Reibung.
Was entsteht durch Reibung? Wärme.
Was entsteht durch Wärme? Verglühen.
Was entsteht durch Verglühen? Asche = Plus. 2A00:1F:FF80:6B01:8582:BA20:EA1A:5BF6 12:29, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
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