Diskussion:Linux-Praxisbuch/ Distribution

Dieser Text stammt aus Wikipedia

Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Linux-Distributionen

Als Autoren werden dort genannt:

  • Formative
  • Liquidat
  • Makaveli
  • Linum
  • Gronau
  • Sven423
  • Gromobir
  • Indoril
  • Mohk
  • Dingo

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Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Linux-Distribution

Als Autoren werden dort genannt:

  • Magicm24
  • Blubbalutsch
  • Kiker99
  • MarcusFihlon
  • Plasmagunman
  • Kris Kaiser

kommerziell?

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Bitte informiert Euch mal, was eigentlich kommerziell bedeutet. GNU ist kommerziell und Debian GNU/Linux ist kommerziell. Linux ist auch kommerziell. Wenn Ihr das auch so seht, dürft Ihr das Wort verwenden, wenn es angemessen ist. --Mms 01:17, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Das Argument ist nicht schlecht, hier ist aber gemeint, dass Anbieter von Software, die ihren Quellcode nicht freigeben wollen, Probleme mit der Einbindung haben. Daher wäre wohl ein Schutz der Software, der es diesen Anbietern ermöglicht, den Quellcode offenzulegen, damit er in verschiedenen Distributionen eingebunden werden kann, aber die Urheberrechte, und damit die Rechte an der kommerziellen Nutzung beim Ur-Anbieter lässt, wünschenswert. Da diese Anbieter aber auch Free- oder GPL-Code verwenden dürfen, muss dieser Schutz auch verhindern, dass ein Urheber plötzlich die Rechte an seinem eigenen Code verliert. Das ist schwierig, und eine Lösung ist noch nicht absehbar. Ich glaube, daher unterscheidet man zwischen "kommerziellen" und "freien" Anbietern. Dass ein Distributor von ausschliesslich freiem Code für ein gedrucktes Handbuch und Telefonsupport für diese Leistungen Geld haben will, scheint mir gerechtfertigt, macht daraus aber IMHO keine "kommerzielle" Distribution. Wer kein gedrucktes Handbuch und keinen Telefonsupport braucht, darf zB. SuSE auch gratis aus dem Inet laden.

Bedarf an zusätzlichen Programmen

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Den Satz bestand von Beginn an der Bedarf an zusätzlichen Programmen für Linux, um z. B. eine grafische Oberfläche zu erhalten oder auch nur um das System einfacher zu konfigurieren und zu steuern. muss man irgendwie ändern. Das klingt, als wäre Linux schon ein komplettes Betriebssystem (wie zB. DOS) und die anderen Programme wären nur dazugekommen, um dem ONU das Arbeiten zu erleichtern (wie zB. Windows 3.11). Tatsache ist aber, dass man mit einem OS-Kern noch gar nichts machen kann (wie beim BIOS), er ist quasi nur eine Schicht auf dem Weg zur Ausführungsebene. Deswegen verstehe ich auch nicht, warum Linus Torvalds die Meinung von Richard Stallman (das Betriebssystem müsse GNU/Linux heissen) lächerlich (Wikipedia) findet. Ohne GNU wäre Linux kein Betribssystem sondern nur irgendein schwarzer Bildschirm ohne einem blinkenden Cursor. Zu den "zusätzlichen Programmen" die das "System einfacher zu konfigurieren" machen gehört nämlich auch die SH oder BASH, und jetzt möchte ich wissen, wie man das System ohne einer Shell "komplizierter" konfigurieren oder bedienen kann :) Ich würde ewas in der Art vorschlagen: Bestand von Beginn an der Bedarf an zusätzlichen Programmen für Linux, um das System konfigurieren oder bedienen zu können, oder letztlich eine grafische Oberfläche zu bekommen. --86.33.95.79 20:57, 25. Jul. 2008 Nachgetragen Prog 01:45, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Man kann durchaus mit Linux arbeiten ohne Software aus dem GNU-Projekt zu nutzen. Darüber ob man zum Betriebssystem nun diese ganzen Zusatzsoftware zählt oder nur der Kernel wird ja schon ewig gestritten. Auch den Kernel kann man durchaus ganz ohne weitere Software steuern und konfigurieren, die Zusatzprogramme tun schließlich auch genau das, natürlich stellt sich die Frage ob das für einen Menschen so empfehlenswert ist. ;-) Ich habe es dennoch durch deine Formulierung ersetzt, da ich sie besser finde und mich nicht unbedingt nach dieser eben beschrieben weltfremden Möglichkeit des Steuerns und Konfigurierens sehne. --Prog 01:45, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Windows und Linux gleichzeitig

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<Da bei diesen Distributionen Windows-Kompendium|Windows und Linux gleichzeitig laufen, sind diese Distributionen vergleichsweise langsam.> Seit ihr euch da sicher? Ich habe von diesen Distris (SuSE) bis jetzt den Eindruck gewonnen, dass der Windows-Kern vollständig entladen wird, und der Linux-Kern geladen wird. Das Ladeprogramm ist damit quasi nur ein Ersatz für den Boot-Lader. Man kommt ja auch nach Beenden von Linux nicht mehr zu Windows zurück. Aber ich lasse mich gern belehren :) Bei Cygwin und -ähnlichen Distris stimmt das natürlich wieder.

Red Hat Linux (RHL) ist tod und Buntu ist eine Distibution

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Red Hat gibt es nicht mehr sondern nur noch RHEL. RHEL basiert wiederum auf Fedora. Im Wikipedia-Beitrag zu Fedora ist aller erklärt. Wenn es auch gewisse nicht gerne höheren, so ist es trotzdem eine Tatschache, dass alle Buntu-Versionen die gleiche Distribution sind. Sonst müsste man auch jedes Fedora Spine einzeln listen. --212.41.92.212 01:03, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

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