Diskussion:Geschlecht und Identität/ medizinische Entwicklung/ Depsychopathologisierung

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Geschlecht_und_Identität/_Gesellschaftskritik/_Sorgerechtsstreit
Im Buch "Transsexualität und Intersexualität" habe ich von einem Gerutsurteil in einem Sorgerechtsstreit zwischen einer Transfrau und ihrer Ehefrau gelesen. Der Transfrau wurde das Sorgerecht entzogen mit der Begründung, dass das Kindeswohl gefärdet ist bis die Identitätsprobleme des Ehemanns gelöst sind.
Blubbi1234 13:35, 20. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Geschlecht_und_Identität/_Gesellschaftskritik/_Fall_Alex
Alex wurde Opfer eines Sorgerechtsstreits. Der Vater beschuldigt die Mutter seinem Kind die Transsexualität nur eingeredet zu haben. Der Mutter wurde das Sorgerecht entzogen und das Jugendamt und die Gerichte entscheiden über das Kind. Ohne überhaupt mit dem Kind zu sprechen wurde empfohlen die Alex in die Charite einzuweisen um Alex mit ihrem biologischen Geschlecht zu vereinen.
Blubbi1234 13:35, 20. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Bitte beachte, dass nicht zu viele Seiten entstehen. Ich würde mir wünschen, wenn jede neue Seite zunächst auf der Diskussionsseite des Buches, also Diskussion:Geschlecht_und_Identität kurz diskutiert würde. So kann man Wildwuchs vermeiden, und eine durchdachte Struktur bewahren -- jeder hat andere inhaltliche Ideen, die in der Struktur unter einen Hut gebracht werden müssen -- da muss man sich vorher kurz absprechen. Auf deiner Benutzerseite kannst du bis dahin trotzdem schonmal lostippen, wenn du gerade Elan hast :-) Was unter "Zukunft" und "Die ICD-11" steht wäre eigentlich ein Fall für die Seite "Begriffsgeschichte" die ich schon im Inhaltsverzeichnis vorgesehen hatte. Also: Bitte lass' uns so etwas auf der Diskussionsseite der Hauptseite des Buches vorbesprechen. zB halte ich es nicht für gut zwei Unterseiten "Sorgerecht" und "Alex" zu machen. Die Einzelheiten des Falles Alex sind letztlich uninteressant -- was bleibt sind die Folgen für das Sorgerecht. Man sollte, wenn überhaupt, dann also eine Seite zum Sorgerecht machen, und innerhalb dieser Seite immer wieder auf den Fall Alex und die Folgen zusprechen kommen. Außerdem hat das Sorgerecht mit Recht zu tun, also Jura, also fällt das unter die "juristische Entwicklung" die ich im Inhaltsverzeichnis vorgesehen hatte…vielleicht kann man das besser als größeren Abschnitt dort behandeln. So steht es mit den anderen juristischen Veränderungen (OP-Zwang/TSG usw) an einem Fleck. Sollte es irgendwann zu lang für einen Absatz werden, dann macht man eine Unterseite daraus wie bei Stimme/Op. Die drei Gruppen "Begriffe", "Medizin" und "Jura" decken schon sehr vieles ab. Nur die eigentliche Gesellschaft in ihrem Kern, bspw Schwierigkeiten bei der Job- und Partnersuche, bleiben übrig und sollten in einem Abschnitt zur Gesellschaft unterkommen. Vielleicht sollte man die Gruppen im Hintergrund-Abschnitt umbenennen zu "Begriffe", "Medizin", "Recht" und "Gesellschaft". Problematisch wird dann das Sorgerecht -- es ist zwar Recht, aber es verändert sich mit der Gesellschaft ständig weiter; wohin gehört es also? Hier sollten wir uns zuerst eine sinnvolle Gliederung ausdenken. Das vereinfacht danach das Schreiben ganz wesentlich. Ideen? --Libdybk0 10:04, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Schreibweise, Stil, Grammatik

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Vor einer Referenz kommt kein Leerzeichen, die Referenz folgt dem vorhergehenden Satzzeichen. Also erst der Punkt, dann direkt das ref-Tag. Die größten Überschriften einer Seite sind direkt ==, sonst stimmt das erzeugte HTML nicht recht (h1, h2). Darum ist auch über dem Editfeld das größte schon Ebene2 statt Ebene1. Ebene1 ist der Seitenname ganz oben am Rand. "ICD" --> international Classification --> internationale Klassifikation --> die Klassifikation --> die ICD, weiblich. Bitte passe den Rest der Seite noch an, den Anfang hab ich gemacht. Zum Stil: einen Satz nur in Ausnahmen mit "und" beginnen, Fragen mit Fragezeichen beenden ("Wem gehört dein Körper."). Du schreibst insgesamt fast immer sehr umgangssprachlich, hier zusätzlich noch im Staccato -- wie wenn du am Telefon wärst, deinem besten Freund dringend was sagen musst, obwohl der Zug kommt. Bitte versuche etwas mehr auf einen Buchstil zu achten. Ich will dir nicht zu nahe treten, würde aber gerne weiterhin anmerken wie man -- meiner Meinung nach -- gute Texte schreibt. Wenn dir das zu viel wird, sag' Bescheid. Ich denke aber, dass die Form wesentlich bestimmt, wie der Inhalt wahrgenommen wird; darum sollte ein Buch das ernstgenommen werden will, nicht allzu flatterhaft auftreten. Ich denke eher an einen freundlichen Lehrer, an Briefe zwischen zwei einander bekannten Professoren, oder ein Pressekonferenz; du tendierst auf dieser Seite etwas dazu wie ein zynischer Klassenkamerad zu schreiben, zu salopp. Du schreibst nicht, du sprichst. Das sind verschiedene Sprachebenen. Eine Idee: Schreibe hin, wie du es sagen würdest. Dann formuliere es zu einem wichtigen Brief um. Dann formuliere den zu einem Lehrbuch um. Wie würde der Abschnitt "Kritik an der ICD" in einem Lehrbuch aussehen? Kommen da diese vielen kurzen Fragen? Wird da einfach plötzlich auf's Internet verwiesen? Welche Worte werden da verwendet? Sind die Sätze ewig lang, unheimlich kurz, oder mittel? --Libdybk0 10:04, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

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