Diskussion:Französisch

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von ThePacker in Abschnitt Anmerkung zu der Kursidee Französisch

In diesem Buch werden die folgenden Vorlagen verwendet:


Hey! Ich wollte nur kurz fragen, was der Sinn der Aufteilung einerseits in "Lektionen", andererseits in die Grammatikthemen wie bspw. "die Artikel" ist? -- Bostitch 88 17:12, 26. Dezember 2005 (MEZ)

Ich finde die Einteilung in Lektionen auch problematisch und würde eine 'typische Wiki-Ordnung' vorziehen. Ich finde, sie hemmt auch am erweitern des Buchs (wozu ich schon Lust hätte). Die Vokabellisten gefallen mir auch nicht so. Zum einen finde ich die Tabellen optisch nicht besonders schön, zum anderen kann man Vokabeln im Internet sehr leicht kostenlos nachschlagen. Ein thematischer Wortschatz der auf ganzen Sätzen basiert fände ich da besser. So erreicht man auch einen grösseren Lernerfolg. Das ist aber sehr kompliziert, eine Konzentration auf die Erstellung einer guten Grammatik wäre nach meiner Meinung sinnvoller.--84.141.69.45 21:40, 30. Mär 2006 (UTC)

Ich finde, dass dieses Buch kein "Kurs" im eigentlichen Sinne ist, und die "Lektionen" keine Lektionen. Es handelt sich hier zumeist um einen Mix aus Grammatik-Buch und Grundwortschatz-Sammlung, die aus unerklärlichen Gründen auf Lektionen verteilt ist. Lediglich Lektion 5 hat etwas von einem Lehrbuch.

Lehrbücher zeichnen sich durch die folgenden Eigenschaften aus:

  • Aufteilung des Grammatik- und Vokabellehrstoffes nach Nützlichkeit in verschiedene Lektionen, um den Schüler nicht zu überfordern (im Gegensatz zu Grammatiken, in denen z. B. im Kapitel "Verben" alles wissenswertes über Verben steht, dann im Kapitel "Nomen" alles wissenswertes über Nomen, etc.). Man lernt "durcheinander", z. B. lernt man Grundlegendes über alle Wortarten sowie Vokabular und Ausdrücke bevor man ein Grammatikkapitel ("Verben") 100% beherrscht.
  • Feste Reihenfolge. Im Gegensatz zu einem Nachschlagewerk sollte man ein Lehrbuch von Anfang bis Ende durchgehen, d. h. die Lektionen bauen aufeinander auf und machen wenig Sinn, wenn man sie nicht in dieser Reihenfolge durcharbeitet.
  • Übungen. Jede Lektion enthält die Möglichkeit, zu überprüfen, ob man den Lehrstoff gut verstanden hat.
  • Texte / Dialoge. Vor einigen Jahrzehnten hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass man eine Sprache nur sehr schlecht aus einer Grammatik und einem Wortschatz lernen kann. Wörter und Grammatik machen nur im Satzkontext Sinn. Praktische Sprachkompetenzen wie z. B. die Fähigkeit, im Ausland einen Dialog in der Fremdsprache zu führen, lernt man nur, wenn im Lehrbuch auch vollständige Texte / Dialoge in wirklichkeitsnaher Situation vorhanden sind.

Vielleicht helfen diese zwei englischen Hilfe-Seiten weiter: en:Help:How_To_Build_An_Excellent_Wikibook_Teaching_Any_Language und en:Help:Bite-sized_language_lessons

Junesun 10:26, 16. Aug 2006 (UTC)

Folgende Fragen wären dabei zu klären:

  • Wer bestimmt die Nützlichkeit? Und wenn der Schüler nicht überfordert werden möchte, dann macht er es nur soweit, wie er es für richtig hält. Schließlich richtet sich das Buch an Leute, die sich selbst entschieden haben diese Sprache zu lernen und somit auch selbst für sich entscheiden können, wieviel sie auf einmal lernen möchten. Ich persönlich halte es für überaus praktisch erstmal alle grundlegenden Regeln zumindest im Schnelldurchgang schon einmal gehabt zu haben, anstatt erst später die Erkenntnis der Gemeinsamkeiten durch Zufall zu erfahren.
  • Das ist aus meiner Sicht der Nachteil herkömmlicher Lehrbücher, die mich persönlich deshalb auch schnell langweilen! Ich erlebe eine Situation auf der Straße und überlege mir, wie ich das in meiner Zielfremdsprache sagen würde; nun fehlen mir dafür noch einige Kenntnisse, weshalb ich in meinem Lehrbuch nachschlage und schaue, wann ich die Situation meistern könnte. Ernüchternd ist es dabei, wenn die entscheidende Lektion erst später vorkommt und ich erst alle anderen Lektionen bis dahin durcharbeiten müsste. Das wäre schnell langweilig, außerdem wäre der Lerneffekt geringer, da ich das ja nur zwangshaft durcharbeite und mich mehr auf das Ziel als den Weg konzentriere. ;-) Eine gewisse Unabhängigkeit der Lektionen zueinander ist mir somit lieber. Allerdings sollte es am Ende der Lektion Übungen geben, die die vorherigen Lektionen auch beinhaltet.
  • Diese Erkenntnis trifft vielleicht auf einen Teil der Menschen zu, aber dennoch lernt jeder individuell! Ich hab es lieber eine kompakte Grammatik und einen ausgewählten Wortschatz vor mir zu haben, aus denen ich mir meine eigenen Beispiele bastle, als stupide Lehrbuchsätze auswendig zu lernen. Es sollte für beide Lerntypen etwas dabei sein, aber es entsteht bei den Beispielsätzen immer das Problem, daß sie zugleich auch einer frühen komplexeren Kommunikation im Wege stehen, da sie sich als ganze Einheit im Kopf einprägen und nicht nach den Regeln selbst gebildet werden (was das Sprachgefühl übt).

Das beste für dieses Buch wäre es also, wenn es beide Varianten anbietet, damit sich jeder den für ihn gewünschten und wichtigen Teil daraus entnehmen kann und somit für sich persönlich schnellstmöglich den größten Erfolg verbuchen kann.

Gliederung Nachschlagewerk und/oder Lehrbuch?

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Wie kommen wir hier denn zu einer Entscheidung, ob hier ein Nachschlagewerk oder eben ein Lehrbuch entstehen soll? Oder womöglich genau dieser Mix, der jetzt schon in dieser Form - jedenfalls bei mir - für einige Verwirrung sorgt.

Ich würde gerne an der Erweiterung des Buches mitarbeiten, sehe jedoch ebenfalls kein Vorankommen, solang die Gliederung, die schließlich das A und O ist, in dieser Form besteht.

Dora 11:35, 13. Sep 2006 (CEST)


An alle Kritiker

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An alle Kritiker : Ich finde,das Buch ist genau richtig ! Es ist mit den Lektionen genauso aufgebaut,wie die meisten Schulbücher und beinhaltet auch genau das ! An dem Buch gibt es eigendlich nichts zu meckern finde ich ,außer,dass vielleicht ein paar Textbeispiele mehr eingebaut werden sollten und es vielleicht noch einengesonderten Vokabelteil geben sollte. An sonsten ist es gerade für Schüler eine sinnvolle Ergänzung finde ich ! Deswegen habe ich das Buch auch weiterempohlen und kann es sehr empfehlen ! Cebe 10:06, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Roter Faden

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Hallo Autoren! Ich kann kein Wort französisch und hab mich gefreut das es ein Wikibook zum erlernen der französischen Sprache gibt. Leider komm ich mit dem Buch nicht wirklich zurecht. Mir fehlt irgendwie der rote faden für einen guten Einstieg 79.211.34.206 17:38, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Anmerkung zu der Kursidee Französisch

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Die Idee von Wikibooks, einen kleinen Grundkurs für Französich reinzustellen und aufzubauen, ist wirklich lobenswert. So was muß man lange suchen, da es sich um ein kostenloses Angebot handelt. Als ehemaliger Lehrer muß ich aber sagen, im Zeitalter des Computers, darf man sich nicht mehr an Schulbüchern und Unterrichtsmethoden der Schule orientieren - da sie mühsam, ineffizient und im Grunde steinzeitlich sind. Der Computer kann Text, Bild und Ton zusammen bringen und das auf lebendigste Art. Davon hat dieser Kurs hier gar nichts Man würde erwarten, daß ein Sprecher die kleinen Texte vollständig runterliest - einmal langsamer, einmal etwas schneller, und das der Leser und Hörer, den Text automatischen hören kann - so oft er will. Von einem modernem Medium würde man sogar erwarten, daß man den Sprecher oder die Sprecherin sieht und nicht nur hört. Statt umständliche Vokabellisten, die man herholen muß, würde sich gleich eine zweisprachige Präsentation der Dialoge anbieten. Die Erlernung des Wortschatz ist bei Fremdsprachen der mühsamste Teil. Und müßte daher schon in Schulbüchern eigentlich der interessanteste Teil eines Lehrbuches sein - in der Praxis ist dieser Teil tödlich langweilig und ineffizient. Diese Fehler werden auch hier gemacht. Es würde zu lange dauern, hier meine Vorstellungen von Wortschatz-Präsentation darzulegen.

Dennoch ein Lob für das Angebot des kleinen Kurses, und meine Entschuldigung dafür, daß ich den Kurs gleich wieder nieder mache. -- Rüdiger Zirkel 6. Mai 2010, 21:59 Uhr

Dieser Gedankengang ist wirklich hilfreich! Zumal "wir" immer mal wieder Leute haben, die ein Sprachlehrbuch beginnen und "wir" es wegen Aussichtslosigkeit löschen müssen. Insofern helfen Ihre Anstöße das Problem besser zu begreifen. Danke -- ThePacker 22:04, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nach einem Jahr lese ich diesen meinen Beitrag zufällig wieder einmal und bin richtig erstaunt, daß da eine Reaktion gekommen ist. Vielen, vielen Dank! Da es mit meinen Anmeldungen bei den vielen Wiki-Einrichtungen schonlange nicht mehr klappt, schreibe ich eigentlich nichts mehr in Wikixxx.

Ich hätte noch einen Vorschlag: Wikipedia und angeschlossene Einrichtungen sollten sich ein Rückmelde-System einfallen lassen, wie es andere Kontakt-Kreise schon haben (Bei Interesse an Rückmeldungen per eMail klicken Sie hier.) Ich glaube, die Lust zum Mitarbeiten würde schlagartig ansteigen. ruediger.zirkel@web.de

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