Diskussion:Examensrepetitorium Jura
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Dieses Projekt soll einmal ein Portal für das gesamte Examenswissen darstellen. Diese Aufgabe kann natürlich niemand alleine bewältigen, daher ist das Projekt offen für alle. Jeder kann - und soll auch - mitmachen, der sich dazu fachlich imstande sieht und meint, von den Inhalten einmal profitieren zu können. Ich denke, dass die Mitarbeit sich auch lohnt, weil nicht nur passiv Wissen konsumiert wird, sondern auch aktiv eingebracht werden kann.
Grob wird dieses Projekt in zwei Phasen entstehen: In einer ersten Phase muss zunächst der Stoff strukturiert und es muss eine "Basis-Versorgung" angelegt werden. In der zweiten Phase werden die Inhalte verfeinert und auf aktuellem Stand gehalten. Gerade die Aktualität sollte die Stärke eines online-basierten und offenen Projekts sein.
Für die Mitarbeit gelten die bereits auf der hiesigen Übersichtsseite angegebenen Richtlinien:
- Es handelt sich um eine Wiederholung für forgeschrittene Semester. Im Vordergrund steht nicht die theoretische Durchdringung des jeweiligen Gebiets, sondern die Grundstruktur sowie die Lösung von typischen Problemen. Das bedeutet nicht, dass eventuelle Theorienstreite ausgeklammert werden sollen. Sie müssen nur, entsprechend den Anforderungen einer Prüfung, an der jeweils passenden Stelle erörtert werden. Nicht erwünscht sind allgemein gehaltene Diskurse ohne konkreten Problem- oder Fallbezug.
- Die Beiträge sollen im Stil von Volltext-Skripten gehalten sein (keine Stichwortsammlungen oder Prüfschemata). Bloße Stichwortsammlungen sind für Geisteswissenschaftler meines Erachtens inadäquat. Schemata sollen in das jeweilige Volltext-Kapitel integriert sein oder - sofern zu umfangreich - als Anhang zum jeweiligen Kapitel stehen.
- Änderungen der Struktur eines Lehrbuches sind zur Diskussion zu stellen.
Ergänzend weise ich noch auf folgendes hin: Hier gibt es - im Gegensatz zur Wikipedia - nur wenige Autoren und angefangene Projekte veröden leider oft. Wer also editieren will, ist gehalten mehr beizusteuern als nur eine kurze Gliederung oder ein paar Stichworte. Denn es kann nicht damit gerechnet werden, dass ein anderer an den hingeworfenen Brocken weiterarbeitet. Mit anderen Worten: Wer will, dass hier etwas Sinnvolles entsteht, muss sich dafür selbst ins Zeug legen.
--Matthias-j-1975 04:50, 4. Nov. 2006 (CET)
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