Ist die Bibel ein Menschenwerk ?

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  • Dieser Gott hat mindestens dreimal direkt auf der Erde eingegriffen :
    • als Erschaffer der Erde
    • als Jesus und
    • als (Mit-?)Autor der Bibel.

Nach Ansicht vieler Christen sind obige Sätze wahr. Sie stammen von meiner Homepage http://www.madeasy.de/1/2nkmgott.htm#n2 Benutzer:Rho

Ich kann mich ja irren, aber ich meine, die wesentliche Abgrenzung zum Islam und zu Sekten besteht darin, dass die Bibel eben ein reines Menschenwerk ist und Gott weder Autor noch Mitautor ist.--Hansjörg 07:58, 30. Mär 2005 (UTC)

Soweit ich es verstehe hat die Frage Menschenwerk oder nicht mit der frage nach Sekten keinen Zusammenhang. Dabei geht es eher um die Akzeptanz anderer Christlichen Kirchen (Können Katoliken und reformierte in den Himmel kommen?)--Nufi 22:19, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe die Literaturangaben den jeweiligen Abschnitten zugeordnet - der besseren Übersicht halber!--TimmiBerlin 22:23, 14. Jul 2005 (UTC)

Kleine Frage am Rande:

Kapitel Bibel wie gesichert ist das allter der Ältesten Kapitel meinen informationen zufolge wurde das At erst um ca. 700 angefangen zu schreiben und zu fixieren unter Jesa bis Esra (PS. nicht in Israel sonderen Judä). Ist übrigends meinen Informationen zufolge jeweils an die jeweilige Poltitische Situation angepasst worden und stark verfälscht. (Auszug aus Ägypten hat nicht annähernt so statgefunden wie es in At steht). mfgDapewo 23:09, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Grunddogmen

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Es ist doch etwas mühsam aus der Vielzahl der christlichen Quellen , diese Grunddogmen zu belegen. Oft widersprechen sich diese Quellen auch, oder es gibt eben verschiedene Ansichten über diese Basissätze. Trotzdem kann man sie als erste Zusammenfassung stehen lassen. Wer die Sätze verbessern will oder ein paar Dogmen hinzufügen will, der kann das ja gerne tun. Auch Kommentare sind nicht verboten.

Trotzdem sollte so eine Übersicht am Anfang des Textes stehen. Jeder der sich mit dem Christentum befasst kann sich an Hand dieser Aussagen überlegen, wie er diese Aussagen verstehen will. Er kann die Grundbegriffe: Gott, geistiges Wesen, Seele, Weiterleben nach dem Tode, Jüngstes Gericht etc anschauen und überlegen welche Bedeutung Sie für ihn haben.

Irgendwie scheinen Christen Angst zu haben ihre Überzeugungen in ein paar klaren Sätze zu formulieren.

Auch die Physik hat Probleme ihre Grundbegriffe zu definieren. Trotzdem kann man dann klar formulierte Sätze lesen wie: Der Druck ist gleich der Kraft, die auf eine Fläche einwirkt.

Benutzer:rho

Siehe dazu auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum#Lehre

Also die Wikipedia ist wohl hoffentlich nicht deine einzige Quelle. Wie ich das momentan sehen hat TimmiBerlin eine ganze von Literatur angegeben, während du als Quelle bisher nur die Wikipedia angeben hast. Und die hat immer bekanntlich noch einige Fehler. -- Daniel B 09:41, 17. Jul 2005 (UTC)

Die wichtigsten christlichen Dogmen aus Sicht eines naturwissenschaftlich geprägten Religionskritikers

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Siehe http://www.madeasy.de/1/2nkmgott.htm#n2

  • Es existiert ein reines Geistwesen, Gott.
  • Dieses reine Geistwesen ist der Schöpfer der Welt und des Lebens auf der Erde.
  • Dieser Gott hat mindestens dreimal direkt auf der Erde eingegriffen :
    • als Erschaffer der Erde ( bzw. der Welt)
    • als Jesus und
    • als (Mit-?)Autor der Bibel.
      • Manche meinen auch, er war nur als Schöpfer tätig oder er greift ständig ins Weltgeschehen ein.
  • Gott ist in der Person Jesus Mensch geworden.
  • Jesus ist durch eine jungfräuliche Empfängnis gezeugt worden, ist gestorben und auferstanden von den Toten.
  • Es gibt einen Teufel - auch ein reines Geistwesen - der nur Böses wünscht und tut.
  • Der Mensch ist sündig.
  • Alle menschlichen Sünden auf Erden werden in einem jüngsten Gericht noch einmal verhandelt und bestraft oder vergeben.
  • Ein Teil des Menschen, die Seele, ist unsterblich. Sie lebt nach dem Tode des Körpers weiter.
  • Tiere und Pflanzen haben keine Seele und können nicht in den Himmel kommen.
  • Die Geschichte der Natur und der Menschen auf der Erde hat eine endgültige Bestimmung.

Benutzer:rho

In einigen Punkten bin ich anderer Ansicht. Zu 4.: Der Glaube an die Inkarnation Gottes in Gestalt von Jesus ist zwar weit verbreitet, kann aber meiner Ansicht nach nicht den Status eines kirchenübergreifenden Dogmas beanspruchen. Die Synoptiker und Paulus machen eine klare Trennung zwischen Gott und Jesus. Zu 9. Das alte Testament vertritt nicht die Auffassung, daß der Mensch eine Seele hat, sondern daß er eine Seele ist (siehe Genesis 1+2). Zu 10. Bezüglich der Seelenlosigkeit von Tieren habe ich in der Bibel keinen Beleg gefunden.
Nach Durchsicht von Dogma bin ich eher der Meinung, daß die Dogmen den jeweiligen Konfessionen zugeordnet werden sollten, der evangelische Abschnitt bleibt dann leer.
-- Turelion 23:07, 25. Aug 2006 (UTC)

Rho: Hallo Turelion!

Jesus

Wie immer in der Religion gibt es verschiedene Meinungen. Der christliche Mainstreamglaube sieht in Jesus Gottessohn.

der Mensch hat keine Seele , sondern er ist eine Seele

Das ist meines Erachtens nur etwas rhetorisch variiert. Wichtiger ist es sich zu überlegen:

  • Was ist die Seele ?
  • Kann die Seele nach dem Tod weiter existieren d.h. gibt es Geist und Seele unabhängig von einem menschlichen oder tierischen Körper. Meines Erachtens nein.
Seelenlosigkeit von Tieren

Ich weiß, daß mein Hund eine Seele ( = Gefühlsleben) hat. Ob Ameisen eine Seele haben, weiß ich nicht. Der christliche Mainstream wiederum spricht Tieren eine wiederauferstehungsfähige Seele ab. Das war für mich schon als kleiner Junge ein Grund, am Christentum zu zweifeln.

Benutzer:Rho

Hallo Rho, danke für die schnelle Antwort. Ich sehe in Jesus auch den Gottessohn, damit ist Jesus eindeutig göttlich, aber das ist für mich nicht dasselbe, als wenn er mit der Person Gottes identisch wäre.
Was mit dem Menschen und seiner Seele nach dem Tod passiert, ist für mich ein Mysterium, sprich: Ich kann da keine Antwort drauf geben, und auch die Bibel läßt da viele offene Fragen. Die Lösung ist für mich, diese Fragen mit Gottvertrauen auch offen zu lassen, und sie nicht mit einem Dogma zu verschließen. Das ist für mich eigentlich die Grundhaltung fast allen Dogmen gegenüber.
Die Frage, ob Tiere nun wiederauferstehungsfähig sind, oder nicht, ist meiner Meinung nach nicht entscheidend ob Dein Christsein richtig ist oder nicht. Und da die Bibel sich hierzu nicht äußert, würde ich das hier auch wieder unter Mysterium, und nicht unter Dogma ansiedeln.
-- Turelion 11:59, 26. Aug 2006 (UTC)

Rho:Hallo Turelion, Jesus ist göttlich ist aber nicht mit der Person Gottes identisch. Wie das ? Ich dachte das Christentum ist monotheistisch.

Weiterleben Was mit dem Menschen und seiner Seele nach dem Tod passiert, ist für mich kein Mysterium. Beide sterben.

Im biologischen Sinne lebt man weiter in den Genen seiner Nachfahren und in den Lebewesen, die den eigenen verstorbenen Körper verwesen lassen.

Ein geistiges Weiterleben nach dem Tode gibt es aus naturwissensschaftlicher Sicht nur

  • in der Erinnerung anderer Menschen
  • in den eigenen Leistungen:
    • in geschriebenen Büchern
    • in Filmen
    • in Musikstücken
    • in Bauwerken
    • in wissenschaftlichen und sozialen Leistungen
    • in Computerprogrammen und Computerinhalten

Nur solange es Menschen gibt, gibt es also ein Weiterleben nach dem Tode. Immanuel Kant hat wohl Ähnliches gemeint, als er schrieb: "Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird."

Siehe http://de.wikibooks.org/wiki/Natur:_Leben#Weiterleben_nach_dem_Tode_im_naturwissenschaftlichen_Sinne

Tiere in den Himmel ? Als Kind war für mich ganz klar, daß ein Tier eine Seele hat wie ich selbst. Da mir von den Religionslehrern erklärt wurde , daß Tiere nicht in den Himmel kommen, gab es für mich Anlaß am ganzen Denkgebäude des Christentums zu zweifeln.

Benutzer:Rho

Hallo Rho, zunächst einmal könntest Du die ganzen Verweise weglassen. Sie blähen Deinen Text nur auf, und ich schaue sie mir eh nicht an. Wenn Du daraus Argumente beziehst, dann führe die Argumente an. Das reicht.
Tja, das ist ja einer der Vorwürfe, den der Islam dem Christentum macht, nämlich, daß es nicht monotheistisch sei. IMHO ist Gott Gott, aber Jesus ist immerhin noch göttlich, er ist Gottes Sohn. Jesus ist unser Vorbild, und uns gegenüber lehr- und weisungsbefugt (Lk 9, 35: "Dieser ist mein auserwählter Sohn, den sollt ihr hören"), aber er ist nicht zwangsläufig das Ziel unserer Verehrung (Lukas 18, 19: "Was nennst Du mich gut? Niemand ist gut, als Gott allein" Lukas 22,42: "Nicht mein Wille, sondern der Deine geschehe!")
Was Du über das sterben schreibst, und das Weiterleben im Geiste der anderen, mag aus naturwissenschaftlicher Sicht richtig sein. Die Bibel vertritt hier eine konsequent andere Meinung.
Auf die Religionslehrer brauchst Du nicht zu hören (auf mich im Grunde auch nicht), wir Protestanten behaupten: "Sola Scriptura", alleine die Schrift, und in der Bibel habe ich nun mal keine Aussage gefunden, ob Tiere nun eine Seele haben und in den Himmel kommen oder nicht. Es ist einfach kein Thema für die Bibel. Beste Grüße --Turelion 12:57, 17. Okt. 2006 (CEST)

Tiere und Pflanzen haben keine Seele und können nicht in den Himmel kommen

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Ich finde der Fall ist sehr einfach: Nur die Menschen wurden aus dem Paradies verstoßen. Selbst die Schlange hat nur ihre Beine eingebüßt. Folglich ist es nur Aufgabe des Menschen zu Gott um zu kehren und erneut in das Paradies ein zu treten. Also sind die Tiere (und Pflanzen) schon da, wo der Mensch noch hin muss/will. Der Wunsch immer noch jemanden unter sich zu wissen (in diesem Fall Tiere und Pflanzen) zeugt nur von managender Demut. Aber Demut ist das, was einen Menschen vor Gott angenehm macht. OlafRadicke 10:58, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Andere christliche Dogmen

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  • Das Dogma von der heiligen Dreieinigkeit
  • Das Dogma von der Existenz der Engel

Naturwissenschaftliche Dogmen

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Benutzt man den Begriff Dogma in einer Wissenschaft, dann tut man dies meist mit einem kritischen Unterton. Jedes Dogma reizt zum Widerspruch und zur kritischen Hinterfragung.

Beispiel

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  • das zentrale Dogma der   Molekularbiologie
    • von   James Watson aufgestellt
    • es beschreibt die Einbahnstraße der Eiweißsynthese DNS=>RNS=>Protein
    • In der Zwischenzeit zb durch die Existenz von Retroviren widerlegt

Siehe auch Naturwissenschaftliche Basisaussagen

Heisst das Dogma in der Wissenschaft nicht eher "Axiom"?? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Dogma und Axiom???

Die Dogmen der katholischen Kirche haben Ewigkeitsanspruch, werden für alle zukünftigen Zeiten als wahr betrachtet. Die Naturwissenschaft kennt Axiome, diese haben keinen Ewigkeitsanspruch. Beispiel: Das Parallelenaxion wurde fallengelassen, als nichteuklidsche Geometrien ge/erfunden wurden. Benutzer: Cconrad

Der Teufel , Teil des Christentums oder nicht ?

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Mich ärgert diese Sabotage!!!!!!!!! Die vermeinteliche Existenz eines Teufels ist eine dualistische Weltsicht, die das Christentum nicht als Dogma propagiert und Trinität als ein nebensächliches Dogma zu formulieren baut für mich ebenfalls nicht auf dem Grundkonsens christlicher aussagen auf - daher Löschung! --TimmiBerlin 09:13, 17. Jul 2005 (UTC)

Mich ärgert diese Löschung ! Verbessern ist besser als löschen ! Wenn du meinst, der Teufel gehört nicht zum Christentum und er ist kein Dogma , dann ändere das eben. Ich war kürzlich bei einer katholischen Taufe dabei, da war der Satan ein gewichtiger Punkt.

Siehe auch http://www.madeasy.de/1/2nkmgott.htm#teufel

Jedes Konsil macht wieder ein paar neue Dogmen. Es ist für einen Außenstehenden etwas mühsam all diese Diskussionen zu verfolgen. Trotzdem sollten sich die Anhänger des Christentums, um ein paar klare Sätze bemühen.

Benutzer:rho

Nochmal: Es geht mir im wesentlichen um die Form. Und damit schlicht und einfach darum, daß hier nicht irgendwelche persönlichen Glaubensüberzeugungen in thesenhafter Form und in copy&paste Manier reingedonnert werden. Bitte ganze Sätze, die eine These vorstellen und erläutern! Und bitte in die entsprechenden Kapitel einsortieren bzw. ein neues Kapitel an geeigneter Stelle aufmachen.

Und: ein Konzil macht keine Dogmen, es kann zwar Dogmen formulieren, dennoch ist allein der Papst derjenige, der ein Dogma promulgieren kann. Und da würde mich eine Quelle mal interessieren, wo der Papst den Teufel als personalisiertes Böse dogmatisiert hat! Da kommt auch der katholische Fundamentalist Ziegenhauser nicht mit! --TimmiBerlin 12:32, 17. Jul 2005 (UTC)

Der Papst vertritt allerdings nicht das ganze Christentum. Biblisch ist die Existenz des Satan, Genesis und Hiob berichten davon und die Evangelien und Briefe sind voll davon. Lediglich das dualistische ist unbiblisch. Souverän ist nur Gott. Meines Wissens ist sogar die Vater-unser-Bitte "Und erlöse uns von dem Bösen" im Urtext personal und nicht sächlich, muss ich aber nachlesen. Allerdings werde ich nach einer längeren Unterbrechung erstmal einen Anfang für "mein" Wikibook finden müssen, ehe ich mich hier einbringen kann. --Liondancer 04:57, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fehlerfrei ??

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Ich würde nicht sagen, dass die Existenz des Bösen im Christentum angezweifelt wird, es ist aus meiner Sicht aber kein Glaubensgrundsatz. Dass ich tot bin, wenn ich mit 150 Sachen gegen eine Wand donnere ist auch nicht Teil der Fahrausbildung, sondern logisch. Mein Glaubensverständnis kann etwa so definiert werden:

- Gott ist der Schöpfer der Erde und des Himmels
- Er hat seinen Sohn in Gestalt eines Menschen (Jesus) in diese Welt geschickt
- Jesus Lebte fehlerfrei und wurde am Kreuz getötet
- Nach drei Tagen ist er von den Toten auferstanden
- Der Glaube an die vorhergehenden Punkte macht mich in Gottes Augen frei von jedem Fehler

Alles andere ist für mich nebensächlich, oder eine Logische Konsequenz davon. --Nufi 22:34, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Was heißt in Gottes Augen frei von jedem Fehler ? Kannst du jeden Unsinn treiben, an obige Punkte glauben und trotzdem bist du fehlerfrei ? Das scheint mir doch eine recht einfach gestrickte Vorstellung von Ethik und Verantwortung zu sein. Benutzer:Rho P.S. In der Bibel steht übrigens dazu eine nachdenkenswerter Satz: 'Wer frei von Fehlern ist, der hebe als erster die Hand . Es gibt keine fehlerfreien Menschen.

Die wesentlichen Grundüberzeugungen des Christentums in 10 Sätzen oder auf einer Seite

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Zitat: Tolle assertiones, et christianismum tulisti. - Nimm die festen Aussagen weg, und du hast das Christentum weggenommen. Martin Luther

Ich halte es für sinnvoll, in einigen wenigen Sätzen, die wichtigsten Punkte des christlichen Weltbildes dem Text voranzustellen. Das wird immer thesenhaft sein. Auch das apostolische Glaubensbekenntnis ist thesenhaft und wird hier nur in Copy paste Manier in den Text kopiert. Im Gegensatz dazu können die 10 Punkte, die ich hierher kopiert habe, geändert und verbessert werden. Das ist das Gute am Wikiprinzip.

Die 2 entscheidenden Punkte die beispielsweise einen religiösen Menschen von einem nichtreligiösen Menschen unterscheiden, sind

  • 1.Der Glaube an ein höheres geistiges Wesen.
  • 2.Der Glaube an das Weiterleben nach dem Tode.

Der christliche Glaube baut auch auf diesen 2 Hauptgedanken auf. Es kommen dann noch andere Gedanken dazu.

  • 3.Gott sei der Erschaffer der Welt und der Erde
  • 4.Gott sei in der Person Jesus Mensch geworden.
  • 5.Die Bibel ist eine heilige Schrift.
  • 6.Es gibt ein jüngstes Gericht.

Nur wenn man diese Hauptgedanken klar herausarbeitet, kann man sich überlegen, welche Voraussetzungen diese Gedanken haben und in welcher Unterabteilung des Christentums man landet, wenn man den ein oder anderen Gedanken ablehnt.

Übrigens ist auch die Erklärung der Menschenrechte thesenhaft . Trotzdem sind sie sehr wertvoll, weil sie möglichst knapp und doch umfassend, wichtige Punkte auflisten.

Beispiel:

  • Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.

Wenn ich so einen Satz lese, dann muß ich mir überlegen,

  • Warum steht er an erster Stelle der Menschenrechte ?
  • Was bedeuten die Begriffe , die darin vorkommen ?
  • (frei, gleich , Würde , Rechte. Im Geiste der Brüderlichkeit )

Benutzer:rho


Und all das steht bereits in der Einführung drin bzw. wird noch erläutert. Allerdings ist das Christentum kein monolithischer Block - (ich glaube zum Beispiel nicht an die absolute Unfehlbarkeit der Bibel - da steht auch drin, daß Hasen Wiederkäuer sind...) Mir gehts einfach darum, daß diese Glaubenssätze den Menschen nicht um die Ohren gehauen werden, sondern in ihrer Bedeutung deutlich gemacht werden.--TimmiBerlin 16:14, 17. Jul 2005 (UTC)

Es wäre trotzdem schön, das ganze in ein paar Sätzen zusammenzufassen. Siehe zb http://de.wikibooks.org/wiki/Natur:_Basis Benutzer:rho

Auslegung Vaterunser

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Danke für den Beitrag, ich habe ihn nach unten verschoben, weil er sehr lang ist und auch den Text insgesamt "auseinandergesprengt" hat. Layoutmäßig wäre da auch noch einiges dran zu verbessern! --TimmiBerlin 07:43, 9. Aug 2005 (UTC)

Der Verfasser sollte sich mal den Taufartikel in der Wikipedia anschauen. Dieser hier ist absolut POV (römisch-katholische Lehre). 84.129.145.20 22:01, 20. Feb 2006 (UTC)

Die Zehn Gebote (Zählung)

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Da ist etwas nicht ganz korrekt: "Die hier vorgenommene Zählung entspricht der der römisch-katholischen und evangelischen Kirche." Das sollte besser "der evangelisch-lutherischen Kirche" heißen, sonst könnte man meinen, die im nächsten Satz genannten Reformierten zählten nicht zu den Evangelischen. Außerdem ist die dann angegebene Zählung DOCH DIE REFORMIERTE! - nicht die kath/lutherische. "Die römisch-katholische Kirche und die evangelisch-lutherischen Kirchen ziehen erstes und zweites Gebot in eines zusammen und teilen das zehnte Gebot in zwei Gebote." (zitiert aus dem Anhang zum Evangelischen Gesangbuch, Ausgabe für die Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche), S. 190). In der kath. und luth. Tradition gehört also das Bilderverbot mit dem Verbot anderer Götter zusammen. Die jüdische Tradition zählt übrigens noch einmal anders, als "Erstes Wort" nämlich nur den Hinweis auf Gottes Heilshandeln im Exodus: "Ich bin der Herr, dein Gott, der dich herausgeführt hat...", und als "Zweites Wort" dann - auch hier zu Einem zusammengezogen - das Verbot anderer Götter und das Bildnisverbot. - Gruß, A.Ebel

Das sechste Gebot

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Du sollst nicht töten.

Von einer IP wurde am 31. Juli 2006 hinzugefügt: In dieser absoluten Form: also weder Mensch noch Tier! Habe das reverted, weil das in der Bibel so wohl nicht gemeint ist. -- Klaus 17:41, 31. Jul 2006 (UTC)

Hallo Klaus!! Der entsprechende Beitrag war zwar nicht von mir, aber irgendwie stimme ich trotzdem dieser absoluten Forderung zu, und möchte das sogar noch auf die Pflanzen ausdehnen. Allerdings ist das IMHO sehr speziell gemeint, nämlich als Menschheitslangzeitaufgabe, einen Weg zu finden, ohne Tod von anderen Lebewesen auszukommen. Bis dahin kann es aber noch mal gut und gerne 10.000 Jahre Forschungsarbeit dauern.
Für den Moment gilt allerdings, daß wir uns diese Sorge nicht aufbürden müssen, ob wir Tiere überhaupt essen dürfen.
Meine These streift allerdings Grenzbereiche, die von unserem normalen Leben einfach nicht berührt werden, insofern bestehe ich natürlich nicht, daß sie im Buch berücksichtigt wird.
Anders sieht es da meiner Meinung nach schon wieder bei Tierversuchen aus. Auch, wenn kleine Kinder am Waldrand Blätter abreißen, oder Ameisen zerdrücken, ist das schon wieder ein Fall für dieses Gebot.
Haarig wird es aber schon wieder, wenn es um das traute Heim geht, das von einer sommerlichen Insektenplage befallen wird. Gehört aber vielleicht auch nicht in ein Buch, das Grundlagen vermittelt. Gruß --Turelion 22:47, 31. Jul 2006 (UTC)
Was wir persönlich für wünschenswert halten, ist die eine Sache. Was die Bibel und der Papst sagen, ist was anderes. Weiter oben steht: „Tiere und Pflanzen haben keine Seele“, sind also wohl weniger schutzwürdig als Menschen. Ansonsten geht es bei strittigen Aussagen um Belege und Zitate. -- Klaus 06:27, 1. Aug 2006 (UTC)
Hallo Klaus!! Woher stammt diese Aussage, daß Tiere und Pflanzen keine Seele haben? In der Bibel habe ich die nicht gefunden. Von daher denke ich, daß auch Tiere und Pflanzen prinzipiell nicht getötet werden dürfen. Eine Ausnahme mag die Nahrungsmittelbeschaffung sein, aber dafür gibt es auch extra eine Ausnahmeregelung in der Bibel. --84.60.9.254 10:44, 1. Aug 2006 (UTC)
Edit: Ups, mein Cookie ist abgelaufen. Hier also nochmal meine Signatur --Turelion 16:52, 2. Aug 2006 (UTC)
Steht unter Diskussion:Einführung in das Christentum #Die_wichtigsten_christlichen_Dogmen_aus_Sicht_eines_naturwissenschaftlich_gepr.C3.A4gten_Religionskritikers, vorletzter Punkt, bisher unwidersprochen. Die Bibel kenne ich nicht so gut, um daraus zitieren zu können. -- Klaus 18:39, 4. Aug 2006 (UTC)
Nicht mehr!! ^^ --Turelion 13:08, 17. Okt. 2006 (CEST)

Seele: Das hebräische Wort "nefesch", das im AT mit "Seele" wiedergegeben wird, heißt einfach "Lebewesen" (Mensch und Tier). In diesem Sinne "ist" der Mensch eine Seele. Das ewige Leben ist in seinem "Geist" enthalten, der in Genesis von Gott eingehaucht wurde und auch in den NT-Briefen bezeugt wird. Pflanzen sind nicht "nefesch", Adam und Eva haben sich von Pflanzen ernährt. --Liondancer 05:03, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Liondancer, Adam und Eva waren Vegetarier? Tatsächlich, meine Bibel behauptet auch nichts anderes. Danke für den Hinweis. Wie aber passen Tieropfer zu "Du sollst nicht töten"? Immerhin wurde Kains Feldfrüchteopfer abgelehnt, während Abels Tieropfer angenommen wurde. Beste Grüße --Turelion 13:08, 17. Okt. 2006 (CEST)

Das hat sich aber sehr rasch geändert: 1.Mose 4.4 Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer ... Wenn Gott gnädig auf das Opfer von Abel gesehen hat und auch nach der Festlegung der 10 Gebote weiter geopfert wurde, dann kann ich der Behauptung, dass das 6. Gebot auch für Tiere Gilt nicht zustimmen, es sei denn es sei töten Spasseshalber gemeint. --Nufi 22:42, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Gottes Name

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Ich habe einfach mal wieder die Verwendung des Namens "Jehova" rückgängig gemacht. In christlichen Kreisen wird eigentlich eher "Jahwe" verwendet. Das lasse ich aus praktischen Gründen aber auch mal weg. Es ist für einen Laien voll ausreichend, von "Gott" oder "Herr" zu sprechen.

Ich habe den Gottesnamen mal ergänzt und erläutert, wie es zu "Jehova" kam. Damit kann ein Laie auch die "Erkenntnis" der "Zeugen Jehovas" richtig einordnen. Literatur reiche ich nach. Allerdings lässt sich das vielleicht in einem anderen Gliederungspunkt besser unterbringen. --Liondancer 04:47, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Liondancer, gut gemacht!! Ich persönlich bin der Ansicht, daß man die Aussagen der Zeugen Jehovas nicht unbedingt in der Einführung in das Christentum abhandeln muß, aber das Wiki wird halt nicht nur von mir gemacht. --Turelion 13:38, 17. Okt. 2006 (CEST)

Dreieinigkeit

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Immer noch ziemlich missverständlich das einfachste ist die Klassische Dreieinigkeitslehre:

  • a)es gibt nur einen Gott
  • b)Vater, Sohn und Geist sind dieser Gott
  • c)Vater ist nicht der Sohn, Vater ist nicht der Geist, Sohn ist nicht Vater, Sohn ist nicht Geist, Geist ist nicht Sohn, Geist ist nicht Vater

Gottheit Sohn Gottheit Geist Gottheit Vater


Eine einfache Schreibweise und so gegliedert wie oben ist einfacher und übersichtlicher als das was dort bis jetzt steht. (Gott in Eigenstschaft,Personen) kann einen häftigen Kampf auslösen, Wenn eine Eigentschaft zur Person wird und umgekehrt.P.s und der Heilige Geist schwebte über ihm und der Herr sprach: "Du bist mein Sohn an dir habe ich wohlgefallen". Dapewo 23:23, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich bin inzwischen etwas enttäuscht von dem vielsagenden Titel und dem Inhalt. Falls sich tatsächlich ein Leser findet, möchte er bitte ein Evangelium durchlesen und sich selbst eine Meinung bilden. Die Freiheit eines an Jesus Christus gläubigen Menschen besteht darin, daß er lediglich an Jesus und durchaus nicht an irgendeine der vielen Lehren und Lehrer gebunden ist. Ich bin in einer Gemeinschaf mit Christen zusammen, die im Untergrund zusammenkamen, viele besaßen keine Bibel, was für eine Rolle spielte da Dogmen oder die vorformulierten Glaubensbekenntnisse Hilde 28 - 02 - 2008 Die im Vorwort angegebene Zielgruppe waren Atheisten usw.! in den Texten stehen selten die Bibelstellen auf welche sich die Autoren beziehen, damit jeder Leser selbst prüfen kann. Hilde 29 - 02 - 2008

Dass Gott dreieinig sein soll, ist Kirchendogma. Ausser in 1 Bibelstelle zur Taufformel ist es explizit in der Bibel nicht ausdrücklich gesagt. Das Gesamtzeugnis der Bibel ist ein anderes.

Ich bin nach Gesprächen mit einem Christen zum christlichen Glauben gekommen: Er stellte mir Jesus Christus als den allmächtigen Schöpfer von Himmel und Erde vor. Jesus als Gott wäre freiwillig auf die Erde gekommen, hätte dort Wunder getan, damit er sich zu erkennen gibt, und predigte das Evangelium. Dann das Martyrium und der Kreuzestod, alles völlig souverän. Die Wiederauferstehung war dann wieder, um sich zu erkennen zu geben. Jetzt lebt Jesus und kommt zum Gericht wieder.

Trotz jahrelangem Gemeindeleben mit Predigten, Evangelisationen, und nach eigenständigem Bibelstudium und heftigem Ringen im Gebet sehe ich das Ganze anders: Gott (JHWH) schuf Himmel und Erde. Nach dem Sündenfall Adams schickte er seine Engel und seinen Geist zu auserwählten Menschen (laut Altem Testament). Ein Teil dieser Ausgewählten waren die alttestamentlichen Propheten. Damals wurde ein Kommender angekündigt: dieser ist Jesus Christus, der Sohn Gottes. Dessen Geschichte wird in den Evangelien bezeugt. Sein heiliger Wandel, sein Martyrium und der Kreuzestod waren eine Herausforderung für Jesus, die er voll bewußt und aus eigenen Stücken annahm. Dabei war er in jeder Sekunde seines irdischen Daseins auf Gott (JHWH), seinem Vater, angewiesen. Somit war sein Tod echt, und seine Auferstehung deshalb d i e Sensation, die zur Nachfolge Jesu verpflichtet. In der Tat lebt Jesus jetzt und kommt zum Gericht wieder, aber das alles war kein "himmlisches Theater auf Erden", sondern der Durchbruch eines Mannes, des Gottessohnes Jesus Christus. Dadurch hat er uns Lebenden einen Weg zum Vater (JHWH) gezeigt, sprich: vorgemacht. Ich kann ihm folgen oder den kirchendogmatischen Weg gehen: dass ich nur (einmal?) "Ja" sagen müßte.

Römer Kapitel 5 Vers 12 (Adam und Christus.) Deshalb, wie durch einen 
Menschen (a) die Sünde in die Welt gekommen 
ist und (b) der Tod durch die Sünde, so ist 
der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, 
weil sie alle gesündigt haben. -- Eine unter vielen Bibelstellen zum Thema zitieren - Danke (Luther1984) Hilde 16 - 03 - 2008
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