Diskussion:Die Kunst, glücklich zu leben

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:F1:1700:F785:7CD9:7421:1361:21DD in Abschnitt Das böse Fernsehen

Titel

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Problem beseitigt und erledigt

Leider hat sich in den Titel des Buches ein Schreibfehler eingeschlichen. Bei allen Unterkapitel steht der jetzt auch drin. Wer kann helfen, dies wieder zu reparieren ?

Die Kunst glücklich zu leben (Techniken, Glücksforschung, Glücksphilosphie müsste eigentlich Glücksphilosophie heißen. Benutzer:Rho

P.S. Ich würde den Titel des Buches sowieso auf ein Wort zb Glück oder auf Die Kunst glücklich zu leben verkürzen. Das ist schneller zu finden und praktischer zu handhaben.

Danke für den Hinweis und die schnelle Verbesserung.--Nobody60 12:53, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Gern geschehen.
@Rho:
  • "Bei allen Unterkapitel steht der jetzt auch drin." Falsch, die Kapitel hatten schon immer den kurzen Titel. Nur der Verweis auf die Übersicht ist anzupassen.
  • "Wer kann helfen, dies wieder zu reparieren?" Warum machst du es nicht? (Vor das Fragezeichen gehört übrigens kein Leerzeichen; dafür wird auch der Begriff Deppenleerzeichen verwendet.)
-- Jürgen 13:01, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nee Jürgen, das ist doch ein typischer   Plenk. ;-) Davon hab ich inzwischen auch schon zig hier korrigiert. Ob das Plenken wohl hier auch mal irgendwann ein Ende haben wird? Na, jedenfalls ist jetzt auch das fehlende Komma im Buchtitel drin. --Geitost 03:22, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Das in Rede stehende Buch gehört folgenden Kategorien an: Exoterik/Texte notorischer Profilneurotiker ohne einen Begriff von ihrem Sujet, der mehr wäre als ein gewöhnliches Panoptikum wohlfeiler Allgemeinplätze, ungelenk unterstrichen durch ob ihrer konvenienzkonformen Momente genehme Bodensätze bedeutender Denker/eines der geflissentlich übersehenen Mahnmäler des nimmersatten Positivismus, wie er ein Menschenhirn dort befällt, wo sich Banalität und Bosheit einvernehmlich unterm Schwanz beschnüffeln, die verzweifelte Hoffnung zum Gebot des Optimismus erniedrigt, allem verfügbaren Denken und Fühlen das Wiederverwertbare effizient herausreißt und noch das Blut schändet, das er vergießt/Philosophie zum Verwöhnen/Glücksuche als Selbstmotivationsstrategie. -- 77.0.131.221 20:58, 26. März 2011 (CET) (Signatur nachgetragen, bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen. Jürgen 21:12, 26. Mär. 2011 (CET))Beantworten

Du bist nur neidisch auf die Glücklichen. ;) Glücklichsein ist natürlich etwas total egoistisches und sowas ähnliches wie Selbstbefriedigung, aber solange es keinem schadet, brauchst du dich nicht beschweren. Was sicher in diesem Buch falsch ist, dass man nur durch spirituelle Erleuchtung glücklich wird. Da darfst du dich ruhig beschweren. --93.203.249.96 13:00, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sokrates und Epikur

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In diesem Abschnitt steht: "Epikuräer werden in der westlichen Philosophie oft mit den Hedonisten, den Anhängern der Genussphilosophie von Aristippos, verwechselt." Aber eigentlich gehören doch auch die Epikuräer zu den Hedonisten, wenn sie auch eine andere Art von Hedonismus verfolgen. Immerhin hat Epikur das hedonistische Kalkül entworfen. Vielleicht sollte man das überarbeiten. 87.160.26.32 18:59, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

NPOV und gesichertes Wissen

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Am Beispiel von Die Kunst, glücklich zu leben/ Das Wissen#Sonja Lyubomirsky: Bei Sätzen wie 40 % des Glücksniveaus kann ein Mensch durch die Arbeit an seinen Gedanken beeinflussen frage ich mich, inwieweit das gesichertes Wissen ist. Und wenn ich dann lese Im Laufe von drei Jahren steigerte sich die Lebenszufriedenheit der Frauen um das Siebenfache. überkommt mich ein langanhaltendes Kopfschütteln. Wie wird die Lebenszufriedenheit so genau gemessen? Angenommen, die Frauen sind jetzt zu 70% zufrieden. Folgt daraus, dass sie vorher nur zu 10% zufrieden waren? Oder handelt es sich um eine logarithmische Skala? IMHO enthält das Buch zu viele Spekulationen und persönliche Meinung, um das Kriterium gesichertes Wissen zu erfüllen.

Ich zweifle nicht daran, dass man mit Meditation und spiritueller Anleitung ein höheres Glücksniveau erreichen kann. Aber ist das der einzige Weg? Wo ist hier der NPOV? Ich erhöhe mein Glücksgefühl, indem ich viel Zeit mit meinen Enkeln verbringe.

Das Buch ist derart tendenziell geschrieben, dass es in "Mehr Glück durch Spiritualität" o. ä. umbenannt werden sollte, dann würde wenigstens der Name zum Inhalt passen. -- Klaus 07:38, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das mit den Prozenten hört sich schon wissenschaftlich an. Es ist halt nicht so einfach zu verstehen. Die Personen sind immer zu 100% zufrieden, allerdings hat jedes Prozent seine eigenen Gründe. Man nimmt also viele Personen, die alle den gleichen Beruf haben, aber bei der Gruppe a) ein anderes Frühstück als Gruppe b) zu sich nimmt. Wenn jetzt z.B. die Gruppe A mit ihrem Frühstück im Durchschnitt um 30% glücklicher ist, dann ist 30% am Glück das Frühstück beteiligt. Ob die angegebene Arbeit aber zuverlässig ist, weiß ich nicht. Auch finden sich in diesem Buch Behauptungen, wie dass jeder ein spirituelles Buch lesen sollte. Das widerspricht natürlich der Glücksforschung. --93.203.249.96 12:49, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
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... sich die Parteien ökologisch, sozial und demokratisch verhalten. Wir können im Internet für Weisheit, Gerechtigkeit und eine bessere Welt eintreten.

–> Siehe auch Manifest für eine glückliche Welt

Dieses Manifest ist über den angegebenen Link nicht mehr erreichbar. -- 79.159.52.222 18:12, 05. Jan. 2017 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 19:16, 5. Jan. 2017 (CET)-- bitte signiere deine künftigen Beiträge selbst mit 4 Tilden ~~~~)Beantworten

Na und? Ein Link weniger vom Yogi Nils Horn auf seine eigenen „Werke“. Dieses Buch enthält sowieso seine persönlichen Vorstellungen; da ändert das auch nichts am Sinn oder Unsinn dieses Machwerks. (Nebenbei gehören neue Beiträge ans Ende, damit Chronologie und Zusammenhang klar bleiben.) -- Jürgen 19:16, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Das böse Fernsehen

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Hallo,

offenbar ist das westliche "Konsumfernsehen" an allen negativen Erscheinungen der westlichen Welt Schuld. Anscheinend verursacht Fernsehkonsum häusliche Gewalt, Mobbing, Gewalt in der Schule, Unzufriedenheit, "Werteverfall" und Aggressivität, Süchte aller Art und macht Menschen unglücklich und unzufrieden.

Das böse Fernsehen!

Woher stammen die Behauptungen - sind sie mit guten, verlässlichen Quellen belegt?

Da stellt sich doch eine weitere Frage: Weshalb verlassen weltweit Millionen von Menschen ihre Heimatländer und begeben sich auf die lebensgefährliche Flucht in "den Westen", also: nach Europa, genauer: nach Mittel- und Westeuropa?

Weil wir den höchsten Lebensstandard haben, weil wir beneidenswerte bürgerliche und politische Freiheiten genießen, weil es in Europa keine Hungersnöte gibt, Frauen zumindest auf dem Papier gleichberechtigt sind, weil es Kinderrechte und Rechte queerer Menschen gibt und weil es hier ein tragfähiges Sozialsystem gibt mit Krankenversicherung, Unfallversicherung, Rentenversicherung, Pflege- und Arbeitslosenversicherung.

Die unglücklichsten Menschen weltweit leben übrigens in Afghanistan, laut Deutschlandfunk vom 18. März 2022, also in einem Land mit "traditionellen Werten".

Mit freundlichen Grüßen

--2003:F1:1700:F785:7CD9:7421:1361:21DD 07:05, 19. Mär. 2022 (CET)Beantworten

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