Diskussion:Computerhardware: Notebook

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Klaus Eifert in Abschnitt „Normale“ Festplatten vertragen keine Erschütterungen.

Akkulebensdauer

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Hallo Klaus, wie wär's mit folgendem Hinweis zur Akkulebensdauer: Problematisch bei den heutzutage meist verwendeten Akkus auf Lithium-Basis ist, dass sie schnell altern. Ein solcher Akku hat eine Lebensdauer von maximal 4-5 Jahren, auch wenn er nur selten aufgeladen wird. Dieser Umstand ist wichtig beim Kauf von Gebrauchtgeräten. FG --Michael R. 18:40, 8. Jun 2006 (UTC)

Frage am Rande: Ich dachte die Leistungsfähgikeit von Lithium-Ionen-Akkus wäre allein vom Alter abhängig und ließe sich nicht durch bestimmte Ladetechniken beeinflussen - ist das korrekt? Auf jeden Fall sollte der von Michael genannte Punkt eingebracht werden. (Gut gemachtes Wikibook übrigens) --Anon 20:33, 4. Aug 2006 (UTC)

Ich arbeite gerade an einer Erweiterung bezüglich Akkus. Sieh morgen nochmal rein. Danke für deine Frage! -- Klaus 20:45, 4. Aug 2006 (UTC)
Diese Rückrufaktion von Dell betrifft 4,1 Millionen Notebook-Akkus, die in den letzten beiden Jahren ausgeliefert wurden. Dell ist nicht der erste Hersteller, dem so etwas geschehen ist. Als Betroffener hat man eigentlich Glück: Man bekommt einen neuen Akku im Tausch für den gealterten Akku. :-) -- Klaus 12:04, 7. Sep 2006 (CEST)
Inzwischen rufen auch Apple und Toshiba einen Teil der Akkus zurück, die von Sony hergestellt worden sind. Es gibt sogar Fluglinien, welche die Benutzung bestimmter Notebooks wegen Explosionsgefahr verbieten. Es hängt aber wohl auch von der Art der (elektrischen) Belastung ab, ob ein Akku explodiert oder in Brand gerät. -- Klaus 07:28, 29. Sep 2006 (CEST)

Noch was: LiIO sollte man gerade nicht vollständig entladen und wiederaufladen, wenn möglich nicht weiter als 20-30%.


Und noch was: Li-Akkus haben keinen Memory-Effekt. Für was soll ein "regelmäßiges vollständiges Entladen und anschließendes vollständiges Wiederaufladen" gut sein?

Laut verschiedenen Akku-Herstellern (allerdings für den EV-Einsatz) wird genau das Gegenteil behauptet, z.B. die Information von Kokam (allerdings sind es Li-Polymer) würde ich als sehr verlässlich einstufen: http://www.kokam.com/english/product/kokam_Lipo_01.html (unter Characteristics of cycle life based on the Depth of Discharge (D.O.D)).

Mich würde es sehr wundern, dass es mit den Li-Co-Ion genau andersrum wäre, auch mit LiFePO4 hat man z.B. bei geringeren DOD längere Lebensdauer als mit vollen Entlade-Lade-Zyklen (100% DOD).

Noch ein Zitat: " Avoid frequent full discharges because this puts additional strain on the battery. Several partial discharges with frequent recharges are better for lithium-ion than one deep one. Recharging a partially charged lithium-ion does not cause harm because there is no memory. (In this respect, lithium-ion differs from nickel-based batteries.) Short battery life in a laptop is mainly cause by heat rather than charge / discharge patterns." von hier: http://www.batteryuniversity.com/parttwo-34.htm Hier ist von Li-Ion die Rede.

Wird die Abkürzung FDD in der Bildunterschrift zum ext. Diskettenlaufwerk irgendwo erklärt? --Michael R. 18:43, 8. Jun 2006 (UTC)

Danke, wird demnächst eingearbeitet. -- Klaus 18:55, 8. Jun 2006 (UTC)
Habe mir erlaubt "FDD" an dieser Stelle durch "Diskettenlaufwerk" zu ersetzen. --Michael R. 19:24, 8. Jun 2006 (UTC)

Reparaturen vermeiden

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Einem zugeklappten und ausgeschalteten Notebook sollte beim Flug in den Fußraum eigentlich nix passieren. Das Sprachunglück bezog sich auf "am ätzendsten". ;-) FG --Michael R. 14:10, 5. Okt 2006 (CEST)

Diese Meinung ist weit verbreitet. Bei einer Notbremsung, selbst ohne Aufprall, wirken aber beträchtliche Beschleunigungen. 1991 ist mir mein damaliges "Handy" (6 kg schwer, 8000 DM teuer) vom Sitz geflogen und mit dem Boden voran aufgeschlagen, die Reparatur hat 2800 DM gekostet. In meine Werkstatt kommen manchmal (durchschnittlich einmal im Jahr) Leute mit Laptop, das zugeklappt und ausgeschaltet eine Notbremsung nicht überlebt hat. Wenn es in einer Tasche steckt, ist die Gefahr wohl viel geringer. Gruß -- Klaus 19:25, 5. Okt 2006 (CEST)
Klar, im Einzelfall kommt es sicher auf die Notebook-Qualität (Robustheit) und die Innenraumauskleidung im Fußraum (Teppich?) an. Eine Festplatte in Betrieb dürfte aber ein zusätzliches Risiko sein. FG --Michael R. 20:16, 5. Okt 2006 (CEST)
Es geht ja nicht jedes Notebook kaputt, aber Vorsicht kann ja nicht schaden. Ich danke dir für deine vielen Korrekturen! -- Klaus 20:22, 5. Okt 2006 (CEST)

„Normale“ Festplatten vertragen keine Erschütterungen.

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Das stimmt keinesfalls. Jedes Datenblatt einer Festplatte gibt die mögliche Beschleunigung im Betrieb und im Leerlauf an. -- 84.132.125.200 01:05, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Was nützen dir diese Angaben? Wieviel „g“ wirken auf die Festplatte ein, wenn das über deiner Schulter hängende Notebook mit Schwung an einen Türrahmen schlägt? Das hängt von der Art der Tasche ab (Polsterung), vom Türrahmen (Holz oder Plaste), vom Schwung, vom Aufschlagwinkel u.v.a. mehr ab. -- Klaus 23:03, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
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