Diskussion:Computerhardware: Hauptplatine
Vielleicht könnte man darauf hinweisen, dass AMD nun auch Chipsätze produzieren will. -- Rudolf73 00:07, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Stimmt. Danke für den Hinweis. LG -- Klaus 15:13, 13. Okt. 2006 (CEST)
Eine Frage
BearbeitenIm Text steht die Batterie verbrauche Strom, wenn der Computer ausgeschaltet sei. Wie ist ausgeschaltet definiert. Es ist logisch, dass bei einem PC der vom Stromnetz getrennt wurde die Batterie für die Uhr verwendet werden muss, aber wenn der Computer nur heruntergefahren ist zieht er ja bekanntlich immer noch Strom, könnte die Batterie also entlasten. Ist dies der Fall? Wenn ja könnte die Entscheidung den PC bei Nicht-Benutzen am Stromnetz zu lassen ja die Lebensdauer der Batterie verlängern, also (entgegen Computerhardware:_Netzteil#Bereitschaftsspannung) vorteilhaft sein oder? Gruß --84.144.66.57 23:33, 19. Mai 2007 (CEST)
- Herzlichen Dank für den Hinweis! Es stimmt, wenn der PC im Standby ist, wird die Batterie "entlastet". Nach meiner Beobachtung kommt es aber sehr sehr selten vor, dass eine Batterie schlapp macht. Selbst wenn, kostet eine neue Batterie weniger als fünf Euro und ist recht einfach auszutauschen. Andererseits verursacht ein PC im Standby jährliche Stromkosten von etwa 15 Euro und ist darüber hinaus gefährdet durch Blitzschläge in Versorgungsleitungen und die (vorwiegend nächtlichen) Überspannungsspitzen bei Schaltvorgängen der Stromversorger. Daher mein Ratschlag: Steckdosenleiste mit Schalter verwenden! -- Klaus 16:46, 20. Mai 2007 (CEST)
Alterung
BearbeitenDie Alterung (Degradation) findet bei allen Halbleitern statt, beispielsweise auch bei LEDs. Sie hängt mit der Wanderung oder Vergrößerung von Störstellen im Kristall zusammen und ist noch nicht völlig geklärt. -- Klaus 01:00, 30. Mai 2007 (CEST)
- Genauer formuliert: Es ist nachweisbar, dass die Alterung stattfindet, aber es ist nicht bis ins Letzte geklärt, warum. -- Klaus 22:40, 13. Jun. 2007 (CEST)
USB
BearbeitenDer Satz "Universal Serial Bus Connector = "universeller serieller Anschluss", wird in der Version 1.1 ab Windows 98 unterstützt." klingt für mich so, als wäre USB eine Erfindung von Microsoft. Ist dies korrekt? Wenn nicht – wie sieht es dann mit der Unterstützung anderer gängiger Betriebssysteme, insbesondere dem Linux-Kernel aus? -- Feeela
- Ich denke du interpretierst da schlicht zu viel hinein. Warum bei jeder Gelegenheit Linux erwähnt werden muss, gibt es etwa eine antidiskriminierende Linux-Quote, die es zu erfüllen gilt? Vielleicht weiss der Autor nicht, ab welcher offiziellen Kernel-version USB unterstützt wurde, vielleicht ist das auch gar nicht von Interesse, weil es hier um die Computerhardware geht und nicht um die Software und weil 1998 nur wenige Nerds was von Linux gehört haben. Wenn Du ein Linuxbuch haben möchtest schreib eines, das hier ist ein Hardwarebuch. -- ThePacker 22:45, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Wow, was für eine aggressive Antwort. Warum so angepisst? Und nein, es gibt keine Linux-Antidiskriminierungsquote – ich habe das schlicht aus Interesse gefragt. Schade dass diese Interesse auf so wirsche Gegenwehr stößt. Leider hat das aber anscheinend nicht viel mit meiner Interpretation zu tun – ich habe den Artikel mal jemand anderem gezeigt und dieser hat es ohne meine vorherigen Erläuterungen genauso gelesen. Und wenn es angeblich nur um Hardware geht, warum dann die Erwähnung der Unterstützung durch eine bestimmte Software? --Feeela 17:15, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Das Problem mit der "ersten" Linux-Unterstützung fängt damit an, dass jeder den Zeitpunkt woanders sieht. Manch einer sieht ihn ab dem Zeitpunkt, an dem der Kernelcode kompiliert werden kann und nicht im Standardkernel drin ist, manch einer, ab dem der Kernel das standardmäßig aaktiviert hat, manch einer ab dem Zeitpunkt, an dem endlich alle Typen USB unterstützt werden, der nächste sieht den Zeiptunkt als gegeben an, an dem eine vernünftige Automount-Konfigurations-Option vorliegt und manche erst, wenn auch die Desktops transparent auf die USB-Devices zugreifen können. Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten und es gibt immer Leute, die trotz einer Antwort auf einer dieser Fragen, meinen es ganz genau zu wissen. Ich hatte Dich für jemanden gehalten, der nur auf eine dieser "falschen" Antworten gewartet hat, um anschließend einen Diskussionsbedarf an dieser Anwort anzumelden. zu der Frage, Ich gehe davon aus, dass der Autor des Buches auf ein Produkt verweisen wollte, das die meisten der Zielgruppe des Buches kennen. -- ThePacker 17:37, 20. Okt. 2011 (CEST)
- USB wurde von Intel erfunden und kam seit 1996 auf Intel-Mainboards zu Einsatz. Microsoft hatte erst in Windows 98 eine brauchbare USB-Unterstützung. Linux hatte erst 2001 im Kernel 2.4 USB-Unterstützung, siehe http://www.informatikserver.at/selflinux/html/linux_geschichte.html. Und ja, Windows hat für die Zielgruppe des Buches eine erheblich größere Bedeutung als Linux. Das Kapitel ist eins der Bestandteile von Computerhardware für Anfänger. -- Klaus 00:05, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Das Problem mit der "ersten" Linux-Unterstützung fängt damit an, dass jeder den Zeitpunkt woanders sieht. Manch einer sieht ihn ab dem Zeitpunkt, an dem der Kernelcode kompiliert werden kann und nicht im Standardkernel drin ist, manch einer, ab dem der Kernel das standardmäßig aaktiviert hat, manch einer ab dem Zeitpunkt, an dem endlich alle Typen USB unterstützt werden, der nächste sieht den Zeiptunkt als gegeben an, an dem eine vernünftige Automount-Konfigurations-Option vorliegt und manche erst, wenn auch die Desktops transparent auf die USB-Devices zugreifen können. Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten und es gibt immer Leute, die trotz einer Antwort auf einer dieser Fragen, meinen es ganz genau zu wissen. Ich hatte Dich für jemanden gehalten, der nur auf eine dieser "falschen" Antworten gewartet hat, um anschließend einen Diskussionsbedarf an dieser Anwort anzumelden. zu der Frage, Ich gehe davon aus, dass der Autor des Buches auf ein Produkt verweisen wollte, das die meisten der Zielgruppe des Buches kennen. -- ThePacker 17:37, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Wow, was für eine aggressive Antwort. Warum so angepisst? Und nein, es gibt keine Linux-Antidiskriminierungsquote – ich habe das schlicht aus Interesse gefragt. Schade dass diese Interesse auf so wirsche Gegenwehr stößt. Leider hat das aber anscheinend nicht viel mit meiner Interpretation zu tun – ich habe den Artikel mal jemand anderem gezeigt und dieser hat es ohne meine vorherigen Erläuterungen genauso gelesen. Und wenn es angeblich nur um Hardware geht, warum dann die Erwähnung der Unterstützung durch eine bestimmte Software? --Feeela 17:15, 20. Okt. 2011 (CEST)