Diskussion:Computerhardware: Bildschirm: TFT

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Qualitätsfreund in Abschnitt Nutzwert der Infos

Hinweis

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TFT Bildschirme mit kurzen Schaltzeiten bspw 2-5 ms erreichen ihre Schaltgeschwindigkeit durch das Puffern von 1-2 Frames, um die Einschwingkurve zu approximieren. Dass kann insbesondere bei Spielen dazu führen, dasss sich das gesamtsystem ein wenig träge anfühlt. Man kann das Phänomen messen, indem man einen CRT und einen TFT nebeneinander stellt das Ausgangssignal verdoppelt und ein paar schnelle Szenen fotografiert (beide nebeneinander). Dann kann man bei 1-2 Bildern Verzögerung bei 50-60 Hz Verzögerungen von 20-30 ms sehen. Könnte man noch einfügen. -- ThePacker 23:38, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

So richtig verstanden habe ich es nicht, nur eins ist klar: die hohe Schaltgeschwindigkeit ist Betrug. -- Klaus 18:56, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Entspiegelung

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ich hab mal den teil gelöscht weil das nicht rein gehört. ("monitore sollten immer entspiegelt sein")

Farbkalibrierung

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Mittlerweile ist auch diese Technik sehr gut. Ein Kollege von mir, der sich sehr mit dem Fotografieren auseinander setzt und auch Zusatzsoftware für Kameras entwickelt, benutzt ein Gerät wie dieses, um die verschiedenen Monitore aneinander anzugleichen.

http://www.amazon.com/X-Rite-Display-LT-Calibration-Conscious/dp/B000NRODT4/ref=tag_dpp_lp_edpp_ttl_ex

Es ist aber nicht das Einzige auf dem Markt. (Stichwort: Kolorimeter) Damit lassen sich auch Kameras, Drucker und Monitore aufeinander abstimmen.

Gruß, -- ThePacker 01:10, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wird das Gerät dauerhaft zwischen PC und Monitor geschaltet? Wenn nein: Funktioniert das mit jedem Monitor? -- Klaus 18:56, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, das Gerät benutzt man alle paar Monate mal, weil die Monitore unterschiedlich abbauen. Dazwischen packt man es wieder schön ein und kann es an Freunde verleihen - so macht es mein Kollege. Man legt/hängt es auf den Monitor auf eine vorgegebene Stelle und die Kalibrierungssoftware bittet Dich anschließend einige Monitoreinstellungen vorzunehmen, dann berechnet es eine für den/die Monitor(e) angepasste Farbtabelle. Ich kann meinen Kollegen noch mal bitten, mir dieses Gerät auszuleihen, dann werde ich gern einen Bericht dazu verfassen. Drucker und Digitalkamera abzugleichen ist dann schon etwas aufwändiger - da kann man schon mal einen Tag brauchen. Der Monitor ist in knapp einer Stunde konfiguriert. -- ThePacker 22:48, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
PS ich schau dann mal in die Anleitung, ob es mit jeder Art Monitor geht. -- ThePacker 22:49, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Danke. Das setzt also voraus, dass der Monitor eine Farbregelmöglichkeit hat? Hat aber nicht jeder. -- Klaus 00:02, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Oft kommen zu einem Monitor so genannte ICM-Profile (w:ICC-Profil) in Form einer Diskette mit. Aber eben nicht immer. und oft gibt es das Problem, dass diese Profildateien nicht immer genau sind. Das Colorimeter, welches in Form einer Hardware kommt und die nötige Kalibrierungssoftware bilden eine Einheit. Die Software wertet die Eingaben des Colorimeter aus und erstellt daraus eine Profildatei, die man sich anschließend über die Monitoreigenschaften (Farbverwaltung) in Windows installieren kann.
siehe auch das englische FAQ-- ThePacker 00:34, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nutzwert der Infos

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Hallo! IMHO kann man den Vorteile/Nachteile-Text komplett löschen. Der Text war ja wohl schon zur Röhrenzeit eher ein Zeugnis von Bedenkenträgerei, jetzt liest sich das wie "Auto vs. Kutsche" (Kutschen immerhin kann man noch neu kaufen, Röhrenmonitore nicht). Thema "LED oder nicht" wäre da viel interessanter. FullHD-24-Zöller mit LED kosten kaum mehr (deutlich unter 200Euro) als mit konventioneller Beleuchtung. Was ist besser an LED? Ausleuchtung? Lebensdauer? Solche Infos suchte ich eigentlich. Zudem: HDMI wird gar nicht erwähnt. Was ist ratsam bzw. akzeptabel an Anschlussausstattung? Beides (nebst VGA), nur HDMI, nur DVI-D? Nur so als Anregung fürs Aktualisieren. --92.196.119.146 16:34, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Zumindest die "Kaufberatung" aktualisiert --92.196.126.129 12:13, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Mittlerweile ist der Artikel, inbesondere die Kaufhinweise so veraltet, dass sie komplett praxisfremd sein dürften, in Teilen für "Spätgeborene" sogar völlig unverständlich sein dürften. Beispiel: "Ein „normaler“ Fernseher kann nicht an den PC angeschlossen werden". Jeder Fernseher kann an einen PC angeschlossen werden, denn praktisch jeder Fernseher hat HDMI-Eingänge (natürlich nicht Omas Telefunken-Röhren-Glotze). "Monitore werden zwar am Fließband produziert, trotzdem ist jedes Exemplar anders." Wir haben hier sicherlich 10, 15 identische Monitore ohne jeglichen Unterschied. Einen Bildschirm kann man blind kaufen, wenn man das Modell bereits kennt oder man weiß, was man konkret braucht (Austattungsmerkmale, Größe, Auflösung). Den Röhrenbildschirm-Artikel kann man ganz löschen. --Qualitätsfreund 12:39, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

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