Concrete5: Einführung: Framework Features
Concrete's Framework Features
Bearbeiten- Integration des bekannten, leistungsstarken ADODB Database Framework, das den Umgang mit folgenden Datenbankfunktionen erlaubt:
- Daten Portabilität: obwohl Concrete CMS nur mit MySQL intensiv getestet wurde, sollte eine Portabilität zu PostgreSQL möglich sein.
- Datenbankschemen für Block- und die Seitentabellen sind in XML definiert und erlauben einfaches Modifizieren und das Importieren von Upgrades durch ADOXMLS
- Datenpufferung der Anfrageebene
- Ein einfaches 'AktivAufnahme'-Muster, damit das Hinzufügen eigener Blöcke zu einem Kinderspiel wird.
- Eine eingebaute Benutzerverifizierung und ein leistungsstarkes Zugriffsframework.
- Erweiterbare Metadaten über Benutzer und Seiten. Definieren von Eigenschaften für Seiten/Kollektionen und Benutzer, die bequem durch Programmierung referenziert werden können. Benutzen Sie diese Metadaten für sich selbst oder stellen Sie diese Benutzern in automatisch generierten Formularen zur Verfügung.
- Erstellte Block Typen für eine kleine Anzahl mit ganz bestimmten Inhalten, Seiten Typen für Templates, und statische Seiten für einmalige Seiten/Formulare auf einer Webseite, können in Paketen zusammengefasst werden. Pakete können ebenso Dashboard Seiten und Module enthalten.
- Statische und wiederverwendbare Seiten Typen können in gleicher Weise einen leistungsstarken 'Model-View-Controler' Syntax anbieten, womit das Hinzufügen spezieller Anwendungslogiken in Ihre Concrete-Anwendungen sehr einfach wird.
- Eine leistungsstarke, konsistente API für allgemeine Concrete Aufgaben:
- Benutzererstellung
- Seitenerstellung
- Block und Block Typen erstellen
- Hinzufügen und Ausrichten von Blöcken auf Seiten
- mehr...
- Während Seiten Zusammenfassungen von Blöcken sind, die dem Besucher angezeigt werden, haben 'Kollektionen' an sich keine Präsentationsschicht; sie können leicht mit einem einzigartigen Schlüssel generiert und im Hintergrund als Möglichkeit Blöcke zu Gruppieren verwendet werden.
- Hilfestellungen, wie das Validieren und das Senden von E-Mail, und das Einbinden von Kernanwendungsfunktionen, um automatisierte webbasierte Aufgaben zu erleichtern.