Brückenkurs Mathematik/ Hauptteil/ Erster Teil
Vortest
BearbeitenProzentrechnung
BearbeitenÜbung:[1] a) Berechnen sie die reale Preissteigerung eines Produktes, bei dem der Preis um 10% steigt und gleichzeitig der Inhalt um 15% abgenommen hat. b) Bei einer Wahl gehen 40% der Wahlberechtigten nicht zur Wahl. 10% der gültigen Stimmen entfallen auf Parteien, die an der 5%-Hürde scheitern. Für die siegreiche Partei entscheiden sich 36% aller Wahlberechtigten. Wieviel Prozent der Sitze im Parlament erhält diese Partei?
Dreisatz
BearbeitenProportional
BearbeitenIst der Quotient zweier Größen eine Konstante liegt direkte Proportionalität vor.
Übung:[2] Ergänzen Sie die Proportionen: a) b) c) Ein Pkw verbraucht auf 100 km 9,4 Liter Benzin. Mit einer Tankfüllung kommt er 540 km weit. Wie viel Liter fasst der Tank ?
Antiproportional
BearbeitenIst das Produkt zweier Größen konstant liegt indirekte Proportionalität vor.
Übung:[3] a) Drei Pflasterer benötigen für eine Hofeinfahrt 11,5 Stunden. Wie lange brauchen 5 Pflasterer? b) Auf einer Wippe sitzt ein Kind mit 36kg im Abstand von 2m vom Drehpunkt. In welchem Abstand muß ein 24kg schweres Kind sitzen, damit die Wippe im Gleichgewicht ist?
Verschachtelt I
BearbeitenÜbung:[4] Ein 7 m2 großes Blech, 5 mm dick, wiegt 313,6 kg. Wie viel wiegt ein 6 mm dickes Kupferblech, das eine Fläche von 4 m2 hat?
Verschachtelt II
BearbeitenÜbung:[5] Für 720 m2 Pflaster brauchen 7 Arbeiter 160 h. Wie lange benötigen 5 Arbeiter für 600 m^2. (Zeitangabe in Stunden und Minuten)
Verschachtelt III
BearbeitenÜbung:[6] Zwölf Einschaler haben bei 9 - stündiger Arbeitszeit in 7 Tagen 390 m2 Betonschalung hergestellt. Wie viel Einschaler sind bei gleicher Leistung einzusetzen, wenn in insgesamt 21 Tagen 2340 m2 Betonschalung hergestellt werden müssen, und die tägliche Arbeitszeit nur 8 Stunden beträgt?
Mittelwerte
BearbeitenIm Folgenden seien gegebene reelle Zahlen, z.B. Messwerte, deren Mittelwert berechnet werden soll.
Arithmetisches Mittel
BearbeitenEs ist so definiert:
Beispiel: Ein Auto fährt eine Stunde lang 100 km/h und die darauf folgende Stunde 200 km/h. Mit welcher konstanten Geschwindigkeit muss ein anderes Auto fahren, um denselben Weg ebenfalls in 2 Stunden zurückzulegen?
Der Weg , den das erste Auto insgesamt zurückgelegt hat, beträgt und der des zweiten Autos wobei die Geschwindigkeit des zweiten Autos ist. Aus ergibt sich und damit
Gewichtetes arithmetisches Mittel:
BearbeitenBeispiel:
Das arithmetische Mittel von 5 Zahlen ergibt sich auch als mit den Anzahlen von
Teilmengen gewichteter Mittelwert der Teilmittelwerte:
Beispiel: Berechnung eines Massenmittelpunktes/Schwerpunktes
Übung:[7] Ein Bauer stellt im Nebenerwerb 100 kg Butter her. 10 kg kann er für 10 €/kg verkaufen, weitere 10 kg für 6 €/kg und den Rest muss er für 3 €/kg verschleudern. Zu welchem (gewichtetem) Durchschnittspreis hat er seine Butter verkauft?
Geometrisches Mittel
BearbeitenDefinition:
Es ist ein geeigneter Mittelwert für Größen, von denen das Produkt von Bedeutung ist, z.B. von Verhältnissen oder Wachstumsraten.
Beispiel: Das Mittel aus einer Verdopplung und nachfolgender Verachtfachung einer Bakterienkultur ist eine Vervierfachung (nicht eine Vermehrung um den Faktor 5).
Übung:[8] Ein Guthaben G wird im ersten Jahr mit zwei Prozent, im zweiten Jahr mit sieben und im dritten Jahr mit fünf Prozent verzinst. Welcher über die drei Jahre konstante Zinssatz p hätte zum Schluss das gleiche Kapital ergeben?
Harmonisches Mittel
BearbeitenDas harmonische Mittel ist definiert als:
Durch Bildung des Kehrwertes erhält man
- ,
der Kehrwert des harmonischen Mittels ist also das arithmetische Mittel der Kehrwerte.
Beispiel:
harmonisches Mittel von 5 und 20:
Übung:[9] Ein Fahrzeug fährt 100 km mit 50 km/h und dann 100 km mit 100 km/h. Wie groß ist die Durchschnittsgewschindigkeit?
Allgemein gilt: Benötigt man für die Teilstrecke die Zeit (also Durchschnittsgeschwindigkeit ) und für die Teilstrecke die Zeit (also Durchschnittsgeschwindigkeit , so gilt für die Durchschnittsgeschwindigeit über die gesamte Strecke Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist also das mit den Wegstrecken gewichtete harmonische Mittel der Teilgeschwindigkeiten oder das mit der benötigten Zeit gewichtete arithmetische Mittel der Teilgeschwindigkeiten.
Gemeinsame Definition der klassischen Mittelwerte
BearbeitenDie Idee, die den drei klassischen Mittelwerten zugrunde liegt, lässt sich auf folgende Weise allgemein formulieren:
Beim arithmetischen Mittel sucht man die Zahl m, für die gilt:
- ,
Beim geometrischen Mittel sucht man die Zahl m, für die gilt:
- ,
Das harmonische Mittel m löst die Gleichung
- .
Elementare Rechenregeln
BearbeitenOperationen,Terme,Baumstruktur
Bearbeiten- Vorzeichenregeln - Division analog
- Ausklammern, Faktorisieren
Übung:[10] Teilweise werden Potenzgesetze vorausgesetzt. Siehe dort! a) b) c) d) e) f) g) h)
- Ausmultiplizieren, Klammern Auflösen
Übung:[11]
a) b) c) d) e) f) g) h)
Übung:
a)
- Operationsbaum
Brüche
Bearbeiten- Addition/Subtraktion
Anmerkung: Primzahlzerlegung und kgV-Bestimmung
- Multiplikation
- Division
- Kürzen und Erweitern
Kürzen:
Ausklammern des Faktors c sowohl aus Zähler als auch aus Nenner. Das ergibt eine "EINS"-Multiplikation, die gekürzt werden kann.
Erweitern:
Der Bruch wird mit "Eins" multipliziert, also Zähler und Nenner jeweils mit demselben Faktor c.
Beispiel:
Übung:[12] a) b) c) d) e)
Potenzen
BearbeitenDas Potenzieren ist eine abkürzende Schreibweise für eine wiederholte Multiplikation. Die Potenz wird definiert durch
heißt Basis (oder Grundzahl), heißt Exponent (oder Hochzahl) der Potenz .
Die Potenzschreibweise kann man auch folgendermaßen verstehen: „Multipliziere die Zahl 1 mit so oft mit der Basis, wie der Exponent angibt“:
Der Exponent n=0 bedeutet dann, dass gar nicht mit der Basis zu multiplizieren ist, so dass man das Ergebnis 1 erhält.
Negative Exponenten bedeuten, dass man die zur Multiplikation inverse Operation (Division) durchführen soll. Also „Dividiere die Zahl 1 durch die Grundzahl so oft, wie die Hochzahl angibt“.
Für eine reelle Zahl und eine natürliche Zahl wird definiert
Die Rechenregeln:
Vorsicht bei negativen Basen: Das Potenzieren ist weder kommutativ, denn beispielsweise gilt , noch assoziativ, denn beispielsweise gilt .
Beispiel:
Übung:[13] a) b) c) d) e)
Präfixe, Zehnerpotenzen
BearbeitenSymbol | Name | Ursprung | Wert | |
---|---|---|---|---|
T | Tera | (103)4 = 1012 | Billion | |
G | Giga | (103)3 = 109 | Milliarde | |
M | Mega | (103)2 = 106 | Million | |
k | Kilo | (103)1 = 103 | Tausend | |
h | Hekto | 102 | Hundert | |
da | Deka | 101 | Zehn | |
Einheit | 100 | Eins | ||
d | Dezi | 10−1 | Zehntel | |
c | Zenti | 10−2 | Hundertstel | |
m | Milli | (10−3)1 = 10−3 | Tausendstel | |
μ | Mikro | (10−3)2 = 10−6 | Millionstel | |
n | Nano | (10−3)3 = 10−9 | Milliardstel | |
p | Piko | (10−3)4 = 10−12 | Billionstel |
Beispiel: 56 g Eisen (1 Mol) sind 6,022 1023 Teilchen. 100 g Eisen natürlich 100/56 x 6,022 x 1023 Teilchen 100 g Eisen enthalten also: 100/56 x 6,022 x 1023 Teilchen = 1,075 x 1024 Fe-Atome
Übung:[14] Dichte eines dünnen Hohlzylinders mit recht fiktiven Werten: Innenradius Dicke der Wandung Länge Masse pro LE
Binomische Formeln
Bearbeiten
Es gelten folgende Formeln:
Diese Formeln bieten auch Hilfe beim Kopfrechnen.
Beispielsweise ist
Bei Kenntnis der Quadratzahlen bis 20 lassen sich auch viele Multiplikationen auf die dritte binomische Formel zurückführen. Beispielsweise ist
Binomische Formeln lassen sich auch für höhere Potenzen angeben, diese Verallgemeinerung ist der binomische Lehrsatz.später mehr
Nebenstehendes mehrfarbiges Quadrat hat die Seitenlänge (a+b). Wie sofort ersichtlich ist, passen zwei kleinere Quadrate a² und b² hinein, und es bleiben zwei Rechtecke mit der gleichen Fläche a·b übrig.
Dadurch ergibt sich | |
Im zweiten Bild ist a² das blau umrahmte Quadrat. Soll daraus ein Quadrat der Seitenlänge (a-b) erzeugt werden, wird zuerst die rot umrahmte Fläche a·b abgezogen. Eine ebenso große liegende Fläche kann erst abgezogen werden, wenn zuvor das kleine Quadrat b² addiert wird.
Die hier gezeigte Formel lautet also | |
Im dritten Bild ist a² das hell- und dunkelblaue Quadrat. Wird das kleine Quadrat b² davon abgezogen und das verbleibende helle Rechteck gedreht unten angehängt, so entsteht ein Rechteck der Breite (a-b) und der Höhe (a+b).
Also ergibt sich die Formel |
Eine weitere Veranschaulichung der dritten Binomischen Formel erhält man durch folgende Zerlegung:
quadratische Ergänzung
BearbeitenDie quadratische Ergänzung ist ein Verfahren zum Umformen von Termen, in denen eine Variable quadratisch vorkommt, so dass ein quadriertes Binom entsteht. Es kann zum Beispiel zur Lösung von quadratischen Gleichungen oder zur Bestimmung der Scheitelform (und damit auch des Scheitelpunkts, also des Extremwerts) von quadratischen Funktionen verwendet werden.
Das Verfahren basiert auf dem Zusammenhang
Im ersten Schritt wird der Summand ergänzt, so dass im zweiten Schritt mit Hilfe der 1. Binomischen Formel ein Quadrat gebildet werden kann.
Beispiele:
Gegebene quadratische Funktion: | |
Ausklammern des Leitkoeffizienten: | |
Quadratische Ergänzung: | |
Bildung des Quadrats: | |
Ausmultiplizieren: | |
Scheitelform der Funktion: | |
Ablesen des Scheitelpunkts: |
Beispiel:
Gegebene quadratische Gleichung: | |
Normierung: | |
Quadratische Ergänzung: | |
Bildung des Quadrats: | |
Wurzelziehen: | |
Auflösen der Betragsfunktion: | oder
|
Lösungsmenge: |
Übung:[15] a) b) Wandle um! c) d) Vereinfache! e) Quadratische Ergänzug! f)
Wurzeln
BearbeitenMan schreibt die nichtnegative Lösung der Gleichung
in der Form
Man nennt x Wurzel oder Radix, n Wurzelexponent und a Radikand. Erste Umkehrung des Potenzierens. Wobei a und x nichtnegative reelle Zahlen und n>1 eine natürliche Zahl sein sollen. (Schulmathematik) Weicht man davon ab, muß man evtl. Fallunterscheidungen machen bzw. gelten dann nicht mehr alle Potenz- bzw. Wurzelgesetze. Mehr dazu weiter unten.
Die Schreibweise mit dem Wurzelzeichen steht grundsätzlich für die positive Lösung, um Eindeutigkeit bei diesem Rechenzeichen zu wahren. Beispielsweise hat die Gleichung die beiden Lösungen 2 und −2. Der Term hat jedoch den Wert 2 und nicht den Wert −2.
Allgemein gilt daher für geradzahlige Wurzelexponenten 2n:
D.h. der Betrag von x. Einführung Betrag????
Daraus kann man eine wichtige Aussage schlußfolgern:
Es gilt auch:
Aber nicht:
Quadrieren ist keine Äquivalenzoperation. Dies wird später beim Lösen von Wurzelgleichungen wieder benötigt.
Die Behandlung von Wurzeln aus negativen Zahlen ist nicht einheitlich. Es gilt beispielsweise
und ist die einzige reelle Zahl, deren dritte Potenz ist. Allgemein ergeben sich für ungerade Potenzen negativer Zahlen wieder negative Zahlen.
Wurzeln aus negativen Zahlen werden auf zwei Weisen behandelt:
1.Wurzeln aus negativen Zahlen sind generell „verboten“ (Schulmathematik) | 2.Es wird zwischen geraden u. ungeraden Wurzelexponenten unterschieden |
---|---|
z.B.ist undefiniert.
Die Lösung der Gleichung wird geschrieben als |
Für ungerade Zahlen gilt generell |
definiert für a>0 |
Wurzeln mit geraden Wurzelexponenten aus negativen Zahlen können keine reellen Zahlen sein, weil gerade Potenzen reeller Zahlen nie negativ sind. Dies führte zur Einführung der sogenannten komplexen Zahlen. |
Die 2. Festlegung ist mit manchen Eigenschaften der Wurzeln, die für positive Radikanden gelten, nicht vereinbar. Beispielsweise ist
Das Radizieren mit dem Wurzelexponenten n und das Potenzieren mit dem Exponenten n heben sich gegenseitig auf. Deshalb gilt:
Das Radizieren mit dem Wurzelexponenten n ist also gleichbedeutend mit dem Potenzieren mit dem Exponenten 1/n. Das zeigt auch die entsprechende Rechenregel:
Also gilt:
Die Rechenregeln für Wurzeln ergeben sich aus jenen für Potenzen.
Für positive Zahlen und erhält man leicht folgende Rechengesetze:
Rationalmachen von Nennern
BearbeitenErweitern, 3.Binom.Formel, Fallunterscheidung
Übung:[16] a) b) c) d) Teilradizieren: e) Faktoren in die Wurzel hineinziehen: f) g) h) i)
Logarithmen
BearbeitenDie zweite Umkehrung des Potenzierens nennt man Logarithmieren. Für die Lösung der Gleichung
schreibt man:
Aus den Potenzgesetzen lassen sich folgende Rechenregeln ableiten:
Summen und Differenzen Aus der Formel für Produkte kann eine Formel für Logarithmen von Summen (und Differenzen) wie hergeleitet werden, indem ausgeklammert wird:
Damit ergeben sich die Regeln
Basisumrechnung
Beispiel:
In den reellen Zahlen ist der Logarithmus für Null und negative Zahlen nicht definiert.
- müsste dann bedeuten. Ist ungleich Null, ist dies jedoch für kein reelles lösbar.
- (als Beispiel die negative Zahl −1) müsste dann bedeuten. Dies ist ebenfalls für keine reelle Zahl möglich, wenn größer Null ist.
In der Funktionentheorie, in der Funktionen von komplexen Zahlen betrachtet werden, kann man den Logarithmus auch für negative Zahlen definieren, allerdings gelten dann einige der Rechenregeln nicht mehr.
Übung:[17]
Ohne Taschenrechner!! a) Umformen! b) c) d) e) Mit Taschenrechner. f)
Geometrie I
BearbeitenStrahlensatz
BearbeitenWenn zwei durch einen Punkt (Scheitel) verlaufende Halbgeraden (Strahlen) von zwei parallelen Geraden geschnitten werden, die nicht durch den Scheitel gehen, dann gelten die folgenden Aussagen:
Es verhalten sich je zwei Abschnitte auf dem einen Strahl, wie die ihm entsprechenden Abschnitte auf dem anderen Strahl.
Beispiel: AS:BS=CS:DS
Es verhalten sich die ausgeschnittenen Strecken auf den Parallelen, wie die ihnen entsprechenden, vom Scheitel aus gemessenen Strecken auf den Strahlen.
Beispiel: QP:PM=RT:TM
Es stehen je zwei Abschnitte auf den Parallelen, die einander entsprechen, in gleichem Verhältnis zueinander.
Beispiel: XZ:YZ=UW:VW
Umkehrung des Strahlensatzes: Ist Eigenschaft 1 erfüllt, so kann man auf parallele Geraden schließen. Ist dagegen Eigenschaft 2 gegeben, so ist ein entsprechender Schluss auf Parallelität nicht möglich.
Übung: .
geschnittene Parallelen
BearbeitenSatzgruppe des Pythagoras
Bearbeiten- Satz des Pythagoras
- Im rechtwinkligen Dreieck ist die Fläche des Quadrats über der Hypotenuse gleich der Summe der Flächen der Quadrate über den Katheten:
- Kathetensatz
- Im rechtwinkligen Dreieck ist das Quadrat über einer Kathete flächengleich dem Rechteck aus der Hypotenuse und der Projektion dieser Kathete auf die Hypotenuse:
- Höhensatz
- Im rechtwinkligen Dreieck ist das Quadrat über der Höhe auf der Hypotenuse flächengleich mit dem Rechteck aus den Hypotenusenabschnitten.
Der Satz von Pythagoras liefert eine Formel für den Abstand zweier Punkte in einer Ebene, die durch ein kartesisches Koordinatensystem beschrieben wird. Sind zwei Punkte und gegeben, dann ist ihr Abstand durch
gegeben. Hierbei wird ausgenutzt, dass die Koordinatenachsen senkrecht zueinander liegen. Dies kann analog auf mehrere Dimensionen erweitert werden und liefert den euklidischen Abstand. Z. B. für den dreidimensionalen Fall:
Sätze am Kreis
BearbeitenBerechnung von Flächen und Volumina
Bearbeiten- Scherung
- Prinzip von Cavallieri
Lösungen der Übungsaufgaben
Bearbeiten- ↑
a) 29,4%
b) 66,66% - ↑ a)7,5; b)4xy; c)50,76
- ↑ a)6,9h; b)3m
- ↑ Lösung:
- ↑ Lösung:
- ↑ Lösung:
- ↑ 4 €/kg
- ↑
- ↑ 66 2/3 km/h
- ↑
a) ;
b) ;
c) ;
d) ;
e) ;
f) ;
g) ;
h) - ↑
a) ;
b) ;
c) ;
d) ;
e) ;
f) ;
g) ;
h) - ↑ Lösung:a) ;b);c);d)
- ↑ c) ; d)
- ↑ Lösung:
- ↑ a); b);
- ↑ a)0,11;2500;0,003 b); c); d) ; ; ; ; e) ; ; ; f)0,6;
- ↑ a)