Benutzerin:Kersti Nebelsiek/Der Höckerschwan - Bilderbuch für Erwachsene

Hier soll der Versuch unternommen werden, das typische Verhalten von Höckerschwänen anhand von Bildern zu erklären.

Brut

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  (1. Februar 2011, 17:46 im Gebiet des Patuxent River in Maryland, USA)
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  (9. Februar 2008, bei Frampton-on-Severn in Gloucestershire, England)
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  Schlafender Schwan auf einem Nest im Schnee am 6. April 2008. Die Eier wurden eine Woche zuvor gelegt. (Auf dem Droitwich Barge Canal in Droitwich Spa in Worcestershire in England)
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  Untergegangenses Nest. Die Schwäne hatte in einem milden Winter begonnen zu brüten, darauf kam es zu Schneefällen und bei der nachfolgenden Überschwemmung ging das Nest unter. (17. Februar 2007 auf dem Chilham Lake, bei Chilham in Kent im Südosten Englands)

Höckerschwäne brüten auf der Nordhalbkugel normalerweise in April und Mai. Vereinzelt kommt es in milden Wintern auch schon im Februar oder März zur Brut. Dann besteht die Gefahr, daß die Gelege den Frühjahrsüberschwemmungen zum Opfer fallen oder die Jungtiere bei späteren Schneefällen erfrieren oder verhungern. Schwäne brüten auch bei Schnee weiter, nachfolgende Überschwemmungen können aber dazu führen, daß die Eier unter Wasser gesetzt werden und die Küken deshalb darin erfrieren.

Wachstum

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  Küken an seinem ersten Tag (28. Mai 2011, Arboretum Zürich, Schweiz)
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  (29. Mai 2011, Morgetshofsee in Thayngen, Kanton Schaffhausen in der Schweiz)
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  (12. Juni 2015, Arboretum Zürich, Schweiz)
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  Weißes Küken (27. Juli 2008, alten Rhein bei Hohenems)
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  Im geöffneten Schnabel sind die feinen Rillen am Schnabelrand erkennbar. (20. August 2010, Žebětín-Teich im Stadtbezirk Žebětín (deutsch Schebetein) der Stadt Brünn in Tschechien)
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  (17. Sep. 2009, Genfersee)
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  (25. Oktober 2014, Carolasee in Dresden, Sachsen)
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  (10. November 2012, Natura 2000 Gebiet im Rheindelta am Bodensee)
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