Benutzer:JARU/Gefahren für Kinder im Internet

Netzsicherheit Bearbeiten

Nicht nur Du selbst, auch dein Computer ist gefährdet. Darum schütze Du auch ihn. Haltet immer den installierten Virenscanner und die Firewall angeschaltet. Achtet darauf, dass der Virenscanner, aber auch deine Betriebssystem mit allen instalierten Programmen regelmäßig Updates durchführt. Der Computer ist multitaskingfähig (kann mehrere Jobs gleichzeitig erledigen) und du kannst somit weiterarbeiten ergo:weiterspielen. Nimm es in Kauf, dass der PC bei seinen Updates im Hintergrund vordergründig und vorübergehend etwas langsamer ist.

Was ist eine Firewall? Eine Firewall (englisch für Feuerwand) verbirgt sich ein Programm, dass in der Lage ist, Störprogramme abzufangen und auszufiltern. Störprogramme werden meistens über e-Mails übertragen und können nicht nur die Arbeit empfindlich stören, sondern auch Daten ausspionieren und an denjenigen, der das Störprogramm verbotenermassen geschrieben und in Umlauf gebracht hat, zurücksenden. Dies ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat. Stellst Du sowas an eurem Rechner fest, melde es sofort deinen Eltern. Die können geeignete rechtliche Schritte gegen den Verursacher einleiten.

Kriminaltität auf Webseiten Bearbeiten

Das Internet ist einerseits zwar eine Bereicherung, andererseits gibt es aufgrund der Tatsache der weitgehenden Anonymität leider in zunehmenden Maße Übergriffe auf den Datenschutz, aber auch auf Kinder wie Dich. Darum: Finger weg von Erwachsenenseiten und solchen, die nicht zu den unten genannten Arbeitsgemeinschaften zählen. Natürlich bietet unsere Seite eine Ausnahme, insbesondere dann, wenn erwachsene Familienmitglieder dir über die Schulter schauen. Generell bitte ein erwachsenes Familienmitglied, dir über die Schulter zu sehen, wenn du eine andere Seite als die Domain deiner Schule oder die unten genannten Seiten anschauen möchtest. Mach auch keine Downloads von einer nicht sicheren Seite. Oder lass es deine Eltern direkt für Dich tun.

Kriminalität per Email Bearbeiten

Gleiches gilt, wenn Du per Email unseriöse Inhalte übermittelt bekommst oder Dir Jemand im Internet zu nahe kommt. Ermögliche Deinen Eltern zu deinem eigenen Schutz, Beweise zu sichern. So soll es leider schon vorgekommen sein, dass insbesondere Kinder Spams von Betrügern bekamen, die angeblich von Banken abgesendet waren, die über einen Link die Angaben der Kontodaten bestätigen bzw. manchmal sogar das Geld sichern sollten. In Wahrheit ist das ein Internetbetrug, für den die Landeskriminalämter eigene Kommissionen eingesetzt haben. Hier werden Daten im großen Stil ausspioniert, sogenannte Trojanischen Pferde.

Informationen über die im Umlauf befindlichen Kettenbriefe, HOAX und Trojaner findet man auf der amtlichen Website der TU-Berlin, die eng mit dem Bundeskriminalamt zusammenarbeitet. Seriöser Betreiber ist ein Gewisser Frank Ziemann.

Hinweis an deine Eltern: Die Bundesnetzagentur ist bei gesicherten Erkenntnissen
hinsichtlich des Verursachers verpflichtet, dessen Domain zu sperren und vom Netz zu nehmen.
Infos siehe: http://www2.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml

Internet für Kinder Bearbeiten

Bitte deine Eltern dich zu schützen, indem sie dich nur für die Domains http://www.seitenstark.de und http://www.ein-netz-fuer-kinder.de/ freischalten und den Zugriff für alle Seiten sperren, die nicht von den Partnern dieser Arbeitsgemeinschaft auf dem Wege eines Direktlinks erreicht werden können. Du hast von Seitenstark aus überall Zugriff auf alle für Dich relevanten Seiten. Weitere Seiten im Netz sind entweder von Grund auf kinderfeindlich, oder können keinen Schutz bieten. Lass Dich, wenn Du ein Schüler bist, aber für die Webseite deiner Schule separat freischalten. Bitte deine Eltern darum, denn du kannst Online Vertretungpläne einsehen und Hausaufgabenhilfe bekommen, da heute fast jede Schule spezielle Internetzeiten und Internetlehrer anbietet.

Mehr zum Thema Internet auf der Seite Modul "Wissen wie's geht", wo Kinder und Eltern weitere Informationen zum Thema Netzsicherheit erlangen können.

Warnhinweis: Kinder nicht alleine surfen Bearbeiten

Seiten von offensichtlichen Kindern sollten mit dem Warnhinweis versehen werden. Und zwar auf der Benutzer-Diskussionsseite anstelle eines Begrüssungstextes:

  STOPP! Sind sie sich darüber im Klaren, was unser Wiki eigentlich ist?

Wikibooks ist ein öffentliches Portal zum Schreiben von Büchern, wo jederman einen Eintrag anlegen oder ändern kann.
Auch das bloße Ansehen JEDES Lemmas ist ohne Registrieren möglich. Einen geschützten Bereich gibt es nicht! Änderungen können von Jedermann eingestellt werden
Ihr Internet-Schutzprogramm bitte anpassen, dass vom Nachwuchs in Deutschland ausschließlich geschützte Seiten von Partnern von http://www.seitenstark.de bzw. http://www.ein-herz-für-kinder.de geöffnet werden können.
Fragen Sie nach, welche Seite im Ausland ähnliche Aufgaben wahrnimmt
SIE LASSEN DOCH SONST AUCH NICHT IHR KIND MIT UNBEKANNTEN PERSONEN ALLEINE:
WARUM MACHEN SIE GENAU DIES IM INTERNET, WO ES AUCH ZWEIFELHAFTE PERSONEN GIBT?

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Anleitung und Überwachung Ihrer Kinder ist der effektivste Internetschutz!!!