preformat – Autor (nur wenn Block <fußnote1 und 2>) – postformat
 Koppeltext
 Zitat <fußnote1 und 2>
 Koppeltext
 preformat – Autor (nur wenn Block <fußnote1 und 2>) – postformat
 Nachtext
 Absatzendnote

möglicherweise Hilfsvorlagen einführen (Benutzer:HirnSpuk/ Werkstatt03):

  • {{:Benutzer:HirnSpuk/ Werkstatt03(Zitatquellenangabe)|Cite-ID={{{Cite-ID|}}}|FN1-Quelle={{{FN1-Quelle|}}}|indirekt={{{indirekt|}}}|Autor={{{Autor|}}}|Vorname={{{Vorname|}}}|Jahr={{{Jahr|}}}|Quelle={{{Quelle|}}}|S={{{S|}}}|FN1-Zusatz={{{FN1-Zusatz|}}}|FN1-Gruppe={{{FN1-Gruppe|}}}|FN2-Anmerkung={{{FN2-Anmerkung|}}}|FN2-Gruppe={{{FN2-Gruppe|}}}}}
  • {{Zitatautor|Autorstil={{{Autorstil|}}}|Vorname={{{Vorname|}}}|Autor={{{Autor|}}}}}





AutorName: Zitat(Es fehlen Angaben zum Zitat!)[1]

  1. Der Autorenname fehlt! (o. J.): Die Bezeichnung der Quelle fehlt!, o. S.

Parameter

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Pflichtangaben (wenn eine dieser Angaben fehlt, werden Fehlermeldungen in Rot ausgegeben):

  • Autor – Der Name des Autors
  • Zitat – Der Text des Zitats
  • Quelle – Titel des Werks

Wahlfreie Angaben:

  • Jahr – Erscheinungsjahr des Werks
  • indirekt – Schalter für das weglassen der Anführungszeichen (ja) und definieren des Zitats als passiv, gültig für das Text-Zitat, standard nein wird nur beschrieben und nicht aktiv „beworben“, da Nutzen minimal
  • Sequenzumkehr – zva (Zitat vor Autor) oder avz (Autor vor Zitat, standard – wie beim Intext-Zitat) zur Steuerung der Positionen von Autor, Koppeltext und Zitat
  • S – Seite in Quelle (wird diese Angabe weggelassen, erscheint ggf. „o. S.“)
  • Vorname – Der Vorname des Autors (falls bekannt), hat Einfluss auf die Positionierung in der automatisierten Fußnote
  • Sprache – Setzen der Sprachkorrekten Anführungszeichen (außer Blockzitat), Standard de
  • cite-ID – manuelle id für die HTML-Tags <cite>, <q> und <blockquote>; ohne manuelle ID-Angabe wird keine vergeben
  • Koppeltext – Ein Koppeltext (außer Boxzitat), um Zitat und Autor/Quelle miteinander zu verbinden; der Koppeltext muss zur Ermöglichung von Satzzeichennutzung ohne Satzzeichen in (Leerzeichen-Codes) eingeschlossen werden.
  • Nachtext – Nachtext (z.B. für Satzzeichen, außer Boxzitat); wird mehr als ein Satzzeichen verwendet, muss mit einem (Leerzeichen-Code) begonnen werden.
  • FN – definieren einer eigenen Fußnote, sollte für Quellenvorlagen oder das unterdrücken der Fußnote benutzt werden (ausschalten → „FN=keine“); wird die Fußnote ausgeschaltet, wird die Quelle in Klammern an sinnvoller Stelle angegeben und als <cite>-Angabe benutzt Beim Boxzitat wird die Fußnote NICHT mit der Quelle gelinkt, da die Quellenangabe direkt in der Box geschieht.
  • FNZusatz – ergänzt die Fußnote (außer Boxzitat). Funktioniert auch bei eigener Fußnote

Präliminarien

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  • Vorlage Literatur und Vorlage Cite... werden nicht an die DIN ISO 690 angeglichen und mit einer Cite-ID ausgestattet, die Identität ist ordentlich genug. Eine Anpassung lohnt sich im Verhältnis Aufwand-Ertrag nicht. Auf der Hilfeseite wird darauf Bezug genommen. Quelle-Link wird nicht eingebaut aber ein Hinweis darauf auf der Hilfeseite/Dokumentation hinterlassen.
  • Es gibt eine maximale Anzahl an Vorlageneinbindungen (2MB → voy:Kategorie:Seiten,_in_denen_die_maximale_Größe_eingebundener_Vorlagen_überschritten_ist). Das entspricht ? Zitaten, wenn keine anderen Vorlagen eingesetzt werden. → indirektes Zitat wird erhalten, aber nicht „offiziell beworben“, da die Anwendung ohnehin grenzwertig ist. Auf die Vorlagenbegrenzung wird im Hilfetext hingewiesen.
  • Soll ein „Jovial-Zitat“ (Sinnspruch mit Quelle und Jahr unbekannt) zugelassen werden? (siehe #Angabe ubk.) → Nein, das setzen von Quelle ubk. muss manuell geschehen. Das weglassen des Jahres wird ohne Fehlermeldung akzeptiert, aber mit einem o. J. gekennzeichnet

Einfache Beispiele

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Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum. Albert Einstein:

Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1]

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.

  1. Einstein, Albert (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7, S. 820.

Weitere Beispiele

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Zitat, Quelle, Autor, Jahr und Seite

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Einstein: Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus!

Einstein (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7, S. 820. 


mit URL und Koppeltext – Block

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… so sagt Einstein[1] sehr deutlich:

Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus!

Blabla, das ist der nächste Absatz, bla...

  1. Einstein (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, o. S.

mit URL und Koppeltext – kleiner Block

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… so sagt Einstein sehr deutlich:

Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus!

Blabla, das ist der nächste Absatz, bla...[1]

  1. Einstein (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, o. S.

Zitat, Quelle, Autor, Jahr und Seite – Sequenzumkehr

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Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1] Einstein

  1. Einstein (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7, S. 820.

mit URL und Koppeltext – Block Sequenzumkehr

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… so sagt

Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus!

– sehr deutlich: Einstein[1]

  1. Einstein (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, o. S.

mit URL und Koppeltext – kleiner Block Sequenzumkehr

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… so sagt

Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1]

– sehr deutlich: Einstein

  1. Einstein (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, o. S.

ohne Fußnote, mit Einbindung von Vorlage Quelle-Link, mit cite-ID

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Einstein: Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1]

  1. Einstein (1916): Einstein2, S. 820.

mit Vorname

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Albert Einstein: Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1]

  1. Einstein, Albert (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, o. S.

Nutzung einer Quellen-Vorlage in der Fußnote + URL, Fußnotenergänzung und ID

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… Das ist aber so und so, so sagt Albert Einstein sehr deutlich Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1] Dabei ist…

  1. Einstein, Albert (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, o. S.

Einfachste Anwendung – Zitat, Autor, Quelle und Jahr

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Hier steht Text… Einstein: Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1] Hier steht weiterer Text…

  1. Einstein (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7, o. S.

ohne Fußnote, mit URL, Seit und ID

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Hier steht Text…Einstein: Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1] Hier steht weiterer Text…

  1. Einstein (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, S. 820.

mit Koppeltext

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… so sagt Einstein sehr deutlich in Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1] Hier steht weiterer Text…

  1. Einstein (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, o. S.

Indirekt – nicht beworben

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Koppeltext zwingend; lässt sich cleverer mit Vorlage:Quelle... lösen. Der einzige Vorteil, den die Vorlage bietet ist ein Tag-Verweis über die cite-ID. Selbst dieser Vorteil verschwindet, wenn die ID nicht gesetzt wird.

Der Autor wird vor dem Zitat genannt (Standard), mit Koppeltext und ID

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Einstein sagt allerdings auch in einer Fußnote, dass ein endgültiger Nachweis eines Verschiebungseffektes im Spektrum noch fehlte.[1]

  1. Vgl. Einstein (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7, o. S.

Das Zitat wird vor dem Autor genannt

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… Das ist aber so und so, außerdem fehle noch ein endgültiger Nachweis eines Verschiebungseffektes im Spektrum,[1] so sagt sehr deutlich Albert Einstein ! Dabei ist…

  1. Vgl. Einstein, Albert (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7, o. S.

Im Fehlerfall

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Intext (Jahr fehlt)

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Einstein: Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1]

  1. Einstein (o. J.): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, o. S.

Indirekt (Autor fehlt)

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AutorName  sagt , dass dieser Effekt durchaus schon beobachtbar wäre, eine endgültige Prüfung aber noch ausstehe.(Es fehlen Angaben zum Zitat!)[1]

  1. Vgl. Der Autorenname fehlt! (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, o. S.

Block (Quelle fehlt, URL Angabe fehlerhaft)

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Einstein: Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus!(Es fehlen Angaben zum Zitat!)[1]

  1. Einstein (1916): Die Bezeichnung der Quelle fehlt!, o. S.

URL ohne Protokollangabe, mit Fußnotenzusatz

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… Das ist aber so und so. Albert Einstein sagt allerdings auch sehr deutlich , dass dieser Effekt durchaus schon beobachtbar wäre, eine endgültige Prüfung aber noch ausstehe[1] ! Dabei ist…

  1. Vgl. Einstein, Albert (1916): [www.google.de Die Relativitätstheorie], o. S.

konkretere Nutzungstests an praktischen Beispielen

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Angabe Ubk.

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Unschön erzeugt aber keine Fehlermeldung

  Albert Einstein: Man muß die Welt nicht verstehen, man muß sich nur darin zurechtfinden.[1]

Mit Umbruch

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mithilfe von Absatztags bei Absatzformat Block möglich

…Zu diesem Zweck wird hier folgendes Zitat angeführt: Hermann H. Schmitz[2]:

Also in eine Naturheilanstalt mußte er gehen, um einwandfrei modern zu bleiben.

Dem

Prospekt

einer Naturheilanstalt in M., die Weltruf genoß und von allerhöchsten Herrschaften frequentiert wurde, war eine Sammlung von Urteilen und Dankschreiben geheilter Patienten beigefügt.

Hier folgt weiterer Text…

  1.   Albert Einstein (o. J.): ubk., o. S.
  2. Schmitz, Hermann H. (1911): Der Säugling und andere Tragikomödien, o. S.

Umbruchsproblematik

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Mit <p> werden 2x Anführungszeichen gesetzt. Umbruch im Standardfall nur möglich über <br />. Dadurch wird jedoch nur umgebrochen, aber kein ordentlicher Absatz erzeugt. Workaround über <br /><br />. Sonst kann auch mit Absatz=Block der Stil auf Blockzitat gesetzt werden, dann können Absätze über <p> erzeugt werden, dann entfallen aber die Anführungszeichen.

Verwendung mit eingeschlossener Fußnote beim Blockzitat, Sprache definiert (Nur Demo, kein echtes Zitat)

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Achtung:unsauber – die Fußnote wird mit in das Zitat eingebaut, das sollte nur für Übersetzungen so gemacht werden!

… Das ist aber so und so. Alberto Einsteinios: Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.[1][2] Dabei ist…

  1. Übersetzung aus dem spanischen: „Lulululul, geheiligt werde der magischen Miesmuschel!“
  2. Einsteinios, Alberto (2010): Rleativitätstheorethion, o. S.

sonstige Auszeichnungen

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Vgl. A._Einstein:_Kommentare_und_Erläuterungen:_Zur_Elektrodynamik_bewegter_Körper:_Einleitung:

Historisches:
Nun war Einstein nicht der Erste, der in diese Richtungen Überlegungen anstellte. Die von Hendrik Antoon Lorentz geschaffene Lorentzsche Äthertheorie in der Form von 1895, welche von Einstein im §10 näher beleuchtet wird, war tatsächlich in der Lage, die Unauffindbarkeit von Größen 1. Ordnung zu erklären. Dazu führte Lorentz die sogenannte "Ortszeit" ein (siehe dazu die Ausführungen zur Relativität der Gleichzeitigkeit) und erkannte auch, dass elektrostatische Felder in Bewegungsrichtung kontrahiert sind. Henri Poincaré ging dabei noch weiter. Dieser war bereits ab 1895 der Meinung, dass es unmöglich sei, eine absolute Bewegung, d.h. eine Bewegung relativ zum Äther, aufzuspüren. Für diese Unmöglichkeit verwendete er (in Abwandlung von Lorentzens Theorem der korrespondierenden Zustände) ab 1900 die Begriffe "Das Prinzip der relativen Bewegung", "Die Relativität des Raums" und ab 1902 den Begriff "Das Prinzip der Relativität". Er begründete seine Meinung mit diesen Worten:
Henri Poincaré:

[aus Kap. 10:...]ich muß in der Tat erklären, warum ich trotz der Lorentzschen Theorie nicht glaube, daß genauere Beobachtungen jemals etwas anderes klar beweisen können als die relativen Ortsveränderungen materieller Körper. Man hat Experimente gemacht, welche uns die Glieder erster Ordnung hätten offenbaren sollen; die Resultate waren negativ; sollte das Zufall sein? Niemand hat das angenommen; man hat eine allgemeine Erklärung versucht, und Lorentz hat sie gefunden; er bewies, daß die Glieder erster Ordnung sich zerstören müßten, aber das Gleiche galt nicht für die Glieder zweiter Ordnung. Darauf hat man genauere Experimente gemacht; auch sie waren negativ; das konnte noch weniger Zufall sein; man brauchte eine Erklärung dafür; man fand sie; man findet eine solcher immer; an Hypothesen ist niemals Mangel. Aber das ist nicht genug; wer empfindet nicht, daß man auf diese Weise dem Zufalle eine zu große Rolle überläßt? Sollte der Zufall auch dieses sonderbare Zusammentreffen herbeiführen, welches bewerkstelligt, daß ein gewisser Umstand gerade zu rechter Zeit die Glieder erster Ordnung zerstört und daß ein anderer, völlig verschiedener, aber ebenso glücklicher Umstand es auf sich nimmt, die Glieder zweiter Ordnung zu zerstören? Nein, man muß für die einen wie für die anderen dieselbe Erklärung finden, und dann drängt uns alles darauf hin zu erwägen, daß diese Erklärung gleicherweise für die Glieder höherer Ordnung gelten würde und daß die gegenseitige Zerstörung dieser Glieder eine strenge und absolute ist.[1]

Dieses Prinzip definierte er dann 1905 so: Henri Poincaré: Das Prinzip der Relativität, nach dem die Gesetze der physikalischen Vorgänge für einen feststehenden Beobachter die gleichen sein sollen, wie für einen in gleichförmiger Translation fortbewegten, so dass wir gar keine Mittel haben oder haben können, zu unterscheiden, ob wir in einer derartigen Bewegung begriffen sind oder nicht.[2]

Inwiefern Einstein hier von Poincaré beeinflusst war, ist unbekannt. Bekannt ist nur, dass Einstein im Jahre 1904 Poincarés Buch "Wissenschaft und Hypothese" (1902) las.
  1. Henri Poincaré (1902): Wissenschaft und Hypothese, o. S.
  2. Henri Poincaré (1905): Der Wert der Wissenschaft, o. S.

 Achtung! Die Information im Handbuch ist leider widersprüchlich formuliert:

  • Zu Timer TC0 heißt es, Atmel Autoren[1]  im 

    The TC0 is enabled by writing the PRTIM0 bit in ”Minimizing Power Consumption” to '0'.

    The TC0 is enabled when the PRTIM0 bit in the Power Reduction Register (PRR.PRTIM0) is written to '1'.

Die erste Angabe ist die richtige.
  • Zu Timer TC1 heißt es, Atmel Autoren[2]  im 

    The Power Reduction TC1 bit in the Power Reduction Register (PRRPRR.PRTIM1) must be written to zero to enable the TC1 module.

Die Abkürzung für das Power Reduction Register ist PRR nicht PRRPRR, ansonsten ist die Angabe korrekt.
  • Zu Timer TC2 heißt es, Atmel Autoren[3]  im 

    The TC2 is enabled when the PRTIM2 bit in the Power Reduction Register (PRR.PRTIM2) is written to '1'.

Diese Angabe ist leider falsch. Auch hier muss der Wert 0 in das PRTIM2 Bit geschrieben werden.
  1. siehe [M328p]: Sektion 19.2 Overview S.125
  2. siehe [M328p]: Sektion 20.3 Block Diagram S.149
  3. siehe [M328p]: Sektion 22.2 Overview S.189

Dokumentation

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Zweck der Vorlage HirnSpuk/Vorlage/01 ist die saubere Darstellung eines Zitats. So muss sich ein Autor nicht mit dem zugrunde liegenden Code beschäftigen. Es wird eine sauber lesbare Darstellung angestrebt, die auch vom HTML-Quelltext her „sauber“ ist. Wenn hier Verbesserungen erforderlich sein sollten, bedenke, dass diese Vorlage hochkomplex ist und auf vielen Seiten eingesetzt wird, sodass eine Änderung auf allen Seiten funktionieren muss. Eine Änderung der Vorlage sollte bitte bei allen weiteren Vorlagenseiten ebenfalls erfolgen (Stand 2017Q2 existieren drei Vorlagen: Vorlage:Zitat, Vorlage:Zitat/Box und Vorlage:Zitat/Block).

Diese Vorlage sollte nicht mit subst: eingebunden werden (Siehe Hilfe:Vorlagen/_Verwenden#subst)!

Darstellungsbeispiele

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Die Vorlage stellt ein Zitat in besonderer Formatierung (Anführungszeichen, Fußnote, etc.) dar und stellt korrekte HTML-Auszeichnung für den Quelltext bereit.

Was man schreibt

{{Blindtext}} {{:HirnSpuk/Vorlage/01

|Autor= Albert Einstein

|Zitat=Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus!

|Quelle=[http://myweb.rz.uni-augsburg.de/~eckern/adp/history/einstein-papers/1916_49_769-822.pdf Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7]

}} {{Blindtext}}

Wie es hinterher auf der Seite aussieht (Vorlageneinbindung hier fett dargestellt):

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum. Albert Einstein: Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1] Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.
  1. Albert Einstein (o. J.): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7, o. S.

Erweitert

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Was man schreibt

{{Blindtext}} {{:Benutzer:HirnSpuk/Vorlage/01

|Autor= Einstein

|Vorname= Albert

|Zitat=Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus!

|Quelle=[http://myweb.rz.uni-augsburg.de/~eckern/adp/history/einstein-papers/1916_49_769-822.pdf Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7]

|Jahr=1916

|S=820

|cite-ID=EINSTEIN000001

}} {{Blindtext}}

Wie es hinterher auf der Seite aussieht (Vorlageneinbindung hier fett dargestellt):

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum. Albert Einstein: Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1] Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.
  1. Einstein, Albert (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7, S. 820.

Was man schreibt

{{Blindtext}} {{:Benutzer:HirnSpuk/Vorlage/01

|Autor= Einstein

|Vorname= Albert

|Zitat=Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus!

|Quelle=[http://myweb.rz.uni-augsburg.de/~eckern/adp/history/einstein-papers/1916_49_769-822.pdf Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7]

|Jahr=1916

|S=820

|cite-ID=EINSTEIN000001

}} {{Blindtext}}

Wie es hinterher auf der Seite aussieht (Vorlageneinbindung hier fett dargestellt):

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum. Albert Einstein: Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus![1] Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.
  1. Einstein, Albert (1916): Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie, in: Die Annalen der Physik, vierte Folge, Band 49, Nr. 7, S. 820.

Die Parameter müssen nicht mit einem Zeilenumbruch (in einer neuen Zeile) eingegeben werden. Dies erhöht jedoch die Übersicht im Quelltext.

Anwendung im Visual Editor und Mobil

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Das Menü „Einfügen“ des Visual Editors

Im Visual Editor führt nicht etwa der Menüpunkt „Zitat“ zu dieser Vorlage, dieser ist für die Erstellung von Fußnoten. Auf die Vorlage kann zugegriffen werden, indem im Menü „Einfügen“ der zweite Menüpunkt „Vorlage“ gewählt wird (siehe Bild rechts). Dann taucht ein Fenster auf, wo man die entsprechende Vorlage durch eintippen des Namens HirnSpuk/Vorlage/01 aufrufen kann. Nach Bestätigung können die Parameter eingegeben werden. Sowohl im Visual Editor als auch in der Mobilansicht gelangt man durch eintippen von {{ zum selben Fenster.

Parameter

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  • QUELLTEXT ÄNDERN/ZITAT – indirekt – Schalter für das weglassen der Anführungszeichen (ja) und definieren des Zitats als passiv, gültig für das Text-Zitat, standard nein wird nur beschrieben und nicht aktiv „beworben“, da Nutzen minimal
  • QUELLTEXT ÄNDERN/ZITAT – Sequenzumkehr – ja → zva (Zitat vor Autor) oder avz (Autor vor Zitat, standard – wie beim Intext-Zitat) zur Steuerung der Positionen von Autor, Koppeltext und Zitat beim indirektenText-Zitat
  • QUELLTEXT ÄNDERN/BOXBreite – manuelle Einstellung der Breite der Box, empfohlen sind „20em“
  • QUELLTEXT ÄNDERN/BOX – Position – Positionsoverride für das Boxzitat
  • QUELLTEXT ÄNDERN/BOX – Beschreibung – Titel für das Boxzitat
  • QUELLTEXT ÄNDERN/BOX – Stil – Für Absätze im Box-Zitat. Standard aus. Wenn Stil=Block, dann wird im Boxzitat <blockquote> benutzt.
  • QUELLTEXT ÄNDERN/BOX – Art2 – links, rechts, mitte; presets für das Layout. Standard mitte. Wird später umbenannt in Art.
  • S – Seite in Quelle (wird diese Angabe weggelassen, erscheint ggf. „o. S.“)
  • Vorname – Der Vorname des Autors (falls bekannt), hat Einfluss auf die Positionierung in der automatisierten Fußnote
  • QUELLTEXT ÄNDERN/NICHT BLOCK – Sprache – Setzen der Sprachkorrekten Anführungszeichen (außer Blockzitat), Standard de
  • cite-ID – manuelle id für die HTML-Tags <cite>, <q> und <blockquote>; ohne manuelle ID-Angabe wird keine vergeben
  • QUELLTEXT ÄNDERN/NICHT BOX – Koppeltext – Ein Koppeltext (außer Boxzitat), um Zitat und Autor/Quelle miteinander zu verbinden; der Koppeltext muss zur Ermöglichung von Satzzeichennutzung ohne Satzzeichen in (Leerzeichen-Codes) eingeschlossen werden.
  • QUELLTEXT ÄNDERN/ZITAT – Nachtext – Nachtext (z.B. für Satzzeichen, außer Boxzitat); wird mehr als ein Satzzeichen verwendet, muss mit einem (Leerzeichen-Code) begonnen werden.
  • FN – definieren einer eigenen Fußnote, sollte für Quellenvorlagen oder das unterdrücken der Fußnote benutzt werden (ausschalten → „FN=keine“); wird die Fußnote ausgeschaltet, wird die Quelle in Klammern an sinnvoller Stelle angegeben und als <cite>-Angabe benutzt Beim Boxzitat wird die Fußnote NICHT mit der Quelle gelinkt, da die Quellenangabe direkt in der Box geschieht.
  • FN1-Quelle
  • FN2-Anmerkung
  • FN1-Gruppe
  • FN2-Gruppe
  • FN-Zusatz – ergänzt die Fußnote FN1-Quelle (außer Boxzitat). Funktioniert auch bei eigener Fußnote

Kurzfassung

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Pflichtangaben (Bei Fehlen Fehlermeldungen in Rot):

  • Autor – Wer hats gesagt.
  • Zitat – Was wurde gesagt.
  • Quelle – Woher stammt es.

Wünschenswerte wahlfreie Angaben:

  • Jahr – Wann wurde es gesagt.
  • S – Auf welcher Seite.

Wahlfreie Angaben:

  • Vorname – Der Vorname des Autors.
  • Sprache – Setzen der sprachkorrekten Anführungszeichen, Standard „de“.

Fortgeschrittene wahlfreie Angaben:

  • cite-ID – manuelle id für einen maschinenlesbaren Zusammenhang im Quelltext.
  • Koppeltext – Verbindung von Zitat und Autor mit weiterem Text. Für korrekte Darstellung in der Vorlage einfassen in 2x &#032;(Leerzeichen-Code).
  • Nachtext – Weiterer Text nach dem Zitat. Die Vorlage sorgt für korrekte Darstellung wenn mit einem &#032;(Leerzeichen-Code) begonnen wird.
  • FN – definieren einer eigenen Fußnote, sollte für Quellenvorlagen oder das unterdrücken der Fußnote benutzt werden (ausschalten → „FN=keine“); wird die Fußnote ausgeschaltet, wird die Quelle in Klammern an sinnvoller Stelle angegeben und als <cite>-Angabe benutzt Beim Boxzitat wird die Fußnote NICHT mit der Quelle gelinkt, da die Quellenangabe direkt in der Box geschieht.
  • FNZusatz – ergänzt die Fußnote (außer Boxzitat). Funktioniert auch bei eigener Fußnote
  • Sequenz – zur Steuerung der Positionen von Autor, Koppeltext und Zitat beim Text-Zitat, angegeben werden können avz(Autor vor Zitat) und zva(Zitat vor Autor)

Erweiterte Erläuterungen

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Pflichtangaben (wenn eine dieser Angaben fehlt, werden Fehlermeldungen in Rot direkt auf der verwendenden Seite ausgegeben; sowohl beim Vorschau zeigen als auch nach dem Veröffentlichen):

  • Autor

    – Der Name des Autors

    *Zitat

    – Der Text des Zitats

    *Quelle

    – Titel des Werks

    Wahlfreie Angaben:*Jahr

    – Jahr der Aussage/der Veröffentlichung (wird diese Angabe weggelassen, erscheint ggf. „o. J.“)

  • indirekt

    – Schalter für das weglassen der Anführungszeichen (ja) und definieren des Zitats als passiv, gültig für das Text-Zitat, standard nein wird nur beschrieben und nicht aktiv „beworben“, da Nutzen minimal

  • S

    – Seite in Quelle (wird diese Angabe weggelassen, erscheint ggf. „o. S.“)

  • Vorname

    – Der Vorname des Autors (falls bekannt), hat Einfluss auf die Positionierung in der automatisierten Fußnote. Der volle Name kann auch bei Autor angegeben werden.

  • Sprache

    – Setzen der Sprachkorrekten Anführungszeichen, Standard „de“, z. Zt. unterstützt „de“, „fr“, „en“, „es“

  • cite-ID

    – manuelle id für den Quellcode, sodass ein maschinenlesbarer interner Zusammenhang zwischen <cite>, <q> und <blockquote> hergestellt wird; ohne manuelle ID-Angabe wird keine vergeben. Eine Funktionseinschränkung ergibt sich für dann nur für Leser, die darauf angewiesen sind interne Verbindungen im Quelltext herstellen zu müssen (z. B. Screenreader). Eine ID sollte aus dem ASCII-Zeichensatz stammen und darf nur einmal pro Seite vergeben werden.

  • Koppeltext

    – Ein Koppeltext, um Zitat und Autor/Quelle miteinander zu verbinden;

    – wird ein Koppeltext verwendet muss dieser in (Leerzeichen-Codes) eingeschlossen werden. (So wird eine saubere Verwendung von Satzzeichen innerhalb der Vorlage ermöglicht)

  • Nachtext

    – Nachtext, z. B. für Satzzeichen; um das Standard-Satzzeichen der Vorlage zu ändern, oder wird mehr als ein Satzzeichen verwendet, muss mit einem (Leerzeichen-Code) begonnen werden.

  • FN

    – definieren einer eigenen Fußnote, sollte für Quellenvorlagen oder das unterdrücken der Fußnote benutzt werden (ausschalten → „FN=keine“); wird die Fußnote ausgeschaltet, wird die Quelle in Klammern an sinnvoller Stelle angegeben und als <cite>-Angabe benutzt Beim Boxzitat wird die Fußnote NICHT mit der Quelle gelinkt, da die Quellenangabe direkt in der Box geschieht.

  • FNZusatz

    – ergänzt die Fußnote (außer Boxzitat). Funktioniert auch bei eigener Fußnote

  • Sequenz

    zva (Zitat vor Autor) oder avz (Autor vor Zitat, standard – wie beim Intext-Zitat) zur Steuerung der Positionen von Autor, Koppeltext und Zitat beim Text-Zitat

TemplateData

Bearbeiten

Die Vorlagen "Zitat", "Blockzitat" und "Boxzitat" steuern die Darstellung eines Zitats. Dabei werden automatisierte Fußnoten und Fehlermeldungen bereit gestellt.

Vorlagenparameter

Diese Vorlage bevorzugt Inline-Formatierung von Parametern.

ParameterBeschreibungTypStatus
Name des AutorsAutor

Der Autor des Zitats

Beispiel
Einstein
Mehrzeiliger Texterforderlich
Der Text des ZitatsZitat

das Zitat in exakter Wiedergabe

Beispiel
Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen: Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus!
Mehrzeiliger Texterforderlich
QuellenbezeichnungQuelle

eindeutige Kennzeichnung einer bestimmte Quelle, die das Zitat enthält

Beispiel
Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie
Mehrzeiliger Texterforderlich
Art der Anzeigetyp

Der Parameter steuert die Anzeige des Links im fortlaufenden Text.

Standard
0
Beispiel
1
Autowert
0
Zahlenwertoptional
Ziel des Linksziel

Seite (Kapitelname) des Quellenverzeichnisses

Standard
{{ROOTPAGENAME}}/_Quellenverzeichnis
Beispiel
Buchname/_Quellenverzeichnis
Mehrzeiliger Textoptional
Abweichender Text zur Anzeigetext

Damit kann der Anzeigetext für den Link angepasst werden.

Beispiel
Bauer & Schmidt
Autowert
Mehrzeiliger Textoptional

ACHTUNG! Die Abschnitte ab hier haben nichts mehr mit der Zitatvorlage zu tun, sie bereiten Folgearbeiten vor und können für die Beurteilung der Zitat-Vorlage ignoriert werden.

  • Einstein, Albert. “Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie”. Die Annalen der Physik, 49(7):S. 820, 1916.
Quellen – Erster Teil
Einstein, Albert. “Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie”. Die Annalen der Physik, 49(7):S. 820, year. 1919
[Zweitrag 2] Dreistein, Albert. “Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie”. Die Annalen der Physik, 49(7):S. 820, year.
[Dreitrag 3] Zweistein, Albert. “Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie”. Die Annalen der Physik, 49(7):S. 820, year. 1916
Quellen – Zweiter Teil
Einstein, Albert. “Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie”. Die Annalen der Physik, 49(7):S. 820, year. 1919
[Zweitrag 2] Dreistein, Albert. “Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie”. Die Annalen der Physik, 49(7):S. 820, year.
[Dreitrag 3] Zweistein, Albert. “Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie”. Die Annalen der Physik, 49(7):S. 820, year. 1916

für die Druckversion: hardcopy, sortieren über tabellenkalkulation, und http://tools.wmflabs.org/magnustools/tab2wiki.php

FULLPAGENAMEBenutzer:HirnSpuk/Vorlage/01

PAGENAMEHirnSpuk/Vorlage/01

BASEPAGENAME HirnSpuk/Vorlage

SUBPAGENAME01

SUBJECTPAGENAMEBenutzer:HirnSpuk/Vorlage/01

ARTICLEPAGENAME Benutzer:HirnSpuk/Vorlage/01

TALKPAGENAME Benutzer Diskussion:HirnSpuk/Vorlage/01

ROOTPAGENAMEHirnSpuk

Diese Seite hat oder hatte offene Vorgänge.

Es wurden keine Details angegeben oder sie wurden entfernt. Editiere die Seite und entferne den Eintrag {{Vorlage:Broemm}}.

Problem: Seiten werden einfach so schnellgelöscht, weil isso. Man kanns halt einschätzen. Eine sinnvolle Markierung und Kümmerung müsste hier her.

Wie können Seiten sinnvoll markiert werden, die bekümmert werden müssen?

  • Löschen?
  • Kategoriesierung?
  • Verschiebung?
  • Unvollständig?
  • Übersetzen?
  • Mal mit den Qualitätsmanagementvorlagen abgleichen.