ich rechne hier mal gerade etwas über rfid

ich habe eine Paralellschaltung aus eine Stromquelle, einem Kondensator, einer Spule, und einem Wiederstand.

Dann habe ich einen Zweiten Schwingkeis der genauso aufgebaut ist wie der erste, jedoch keine Stromquelle enthällt und ggfs. andere Werte für Wiederstand, Kapazität und Spule hat.

Die Schwingkeise seinen über die magnetfelder ihrenen Spulen gekoppelt.

Beide Schwingkreise haben für sich betrachtet je eine Resonanzfrequenz. Diese beiden Frequenzen sollen nicht alzu stark abweichen. Jetzt soll die Frequenz der Stromquelle in der nähe der Resonanzfrequenz varriert werden. Gesucht ist die Stromamplitute im zweiten Schwingkreis.

Was wissen wir?

Widerstand:

Kapazität

Induktion

Magnetfeld eine Spule wir sind im Fernfeld, daher quadratischer Abfall, aber Konstante $\kappa$ unbekannt.

Selbstinduktion

Erster Schwingkreis für sich Bearbeiten

 

Ansatz

 

Einsetzen:

 

Resonsanz wenn Absolutbetrag der Klammer am kleinsten.

 

Also wenn das was unter der Wurzel steht am kleinsten.

 

Also

 

simmt überein mit Webseite, nach etwas nachdenken. Bis auf Faktor 2 beim Verlustterm. Die Algemeine Form der Resonanzfrequenz schreibt sich aber auch mit dieser 2. Glaube also recht zu haben.

gekoppeltes System Bearbeiten

Es kommt hier zusätzlich zum Selbstinduktionsterm ein Kopplungsterm hinzu.

 

Die konstanten fassen wir zur vereinfachung der Schreibweise zusammen

 

Also

 

Einbau in die Gesamtkonstuktion:

 

Analog erhalten wir

 


Ansatz

 

Einsetzen

 

und

 

Ausrechnen:

 

 

 

Einsetzen

 

Ausrechnen:

 

 


 

Kehrwert vereinfacht das Leben.

 

Es gilt:

 

 


 

 

 

 

 

Interessant ist jedoch nur der Kehrwert des Betrags:

 

 

Es gilt:

 

Vereinfachte Betrachtung Bearbeiten

Für unendlichenen Wiederstand und gleiche Kreise

 

 

Also

 

Die kann man vereinfachen zu


 


 

Implementierung Bearbeiten

from math import * 
L=1
C=1
R=30
A=1
wr=sqrt(1/(L*C)-1/(2*R*R*C*C))  #Resonanz
L1=L
L2=L
C1=C
C2=C
R1=R
R2=R
A1=A
A2=A
psi=0.1
psi1=psi
psi2=psi
def a(o):return C2*C2+psi2*L2*pow(o,4)+C2*psi2*pow(o,2)-(1/(R2*R2)*psi2*L2*o*o)
def b(o):return C2*L2*pow(o,3)*psi2/R2+psi2*o/R2-C2*psi2*pow(o,3)*L2/R2
def c(o):return C2*C2*psi2*psi2*pow(o,4)+psi2*psi2*o*o/(R2*R2)
def x(o):return a(o)/c(o)-C1*L1*o*o*a(o)/c(o)-C1*psi1*o*o
def y(o):return b(o)/c(o)+psi1*o/R1+a(o)*L1*o/(R1*c(o))-C1*L1*o*o*b(o)/c(o)
def s(o):return 1.0/sqrt(x(o)*x(o)+y(o)*y(o))
max=1000
delta=1.0
for i in range(max):
  dw=(i-max/2.0)*delta*wr/max
  w=wr+dw
  print w,s(w)


Der Erwartete Doppelpeak konnte nicht beobachtet werden, es ergab sich etwas was einer gewönlichen Resonanzkurve sehr ähnlich sah.