Benutzer:Dirk Huenniger/hagen/cs1/ea3

Aufgabe 2a

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Das Eingabealphabet beseteht aus 8 Zeichen. Diese lassen sich mit 3 Bit kodieren also besteht der Eingangsvektor aus 3 Signalen. Man braucht soviele Zustände wie das Ausgabealphabet Zeichen hat. Die Anzahl der Einsen in einer 3 Bit Zahl ist eine natürlich Zahl zwischen 0 und 3. Damit hat das Ausgabealphabet 4 Zeichen. Also braucht man 4 Zustände.


Aufgabe 2b

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Die Folgende Abbildung zeigt den geschten Zustandsgraphen

 

Aufgabe 3

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Die folgende Abbildung zeigt das gesuchte Schaltnetz.

 

Aufgabe 4a

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Die Ausgangszustände hängen von Zustandsverktor und von Eingangvektor ab. Daher handelt es sich um einen Mealy Automaten.

Aufgabe 4b

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Zustände sind Äquivalenzkandidaten falls die für alle Eingangsvektoren den Gleichen ausgansvektor liefern. In diesem Falle sind es die Zustände 0,4,5,6,7 sowie die Zustände 1,2,3 . Damit sind alle Zustände Kandidaten.

Aufgabe 4c

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(0,4) (6,7),(1,3)
(0,5) (4,7),(1,4),(1,5)
(0,6) (4,7),(2,4),(1,5)
(0,7) (4,7),(2,4),(1,6)
(4,5) (4,6),(1,4),(3,5)
(4,6) (4,6),(2,4),(3,5)
(4,7) (4,6),(2,4),(3,6)
(5,6) (1,2)
(5,7) (1,2),(5,6)
(6,7) (5,6)
(1,2) (1,2),(5,6)
(1,3) (1,2),(3,4)
(2,3) (3,4),(5,6)


(0,4) (6,7),(1,3)
(0,5) (4,7),(1,4),(1,5)
(0,6) (4,7),(2,4),(1,5)
(0,7) (4,7),(2,4),(1,6)
(4,5) (4,6),(1,4),(3,5)
(4,6) (4,6),(2,4),(3,5)
(4,7) (4,6),(2,4),(3,6)
(5,6) (1,2)
(5,7) (1,2),(5,6)
(6,7) (5,6)
(1,2) (1,2),(5,6)
(1,3) (1,2),(3,4)
(2,3) (3,4),(5,6)
(0,4) (6,7),(1,3)
(5,6) (1,2)
(5,7) (1,2),(5,6)
(6,7) (5,6)
(1,2) (1,2),(5,6)


(5,6) (1,2)
(5,7) (1,2),(5,6)
(6,7) (5,6)
(1,2) (1,2),(5,6)

Die Zustände 5,6,7 sind äquivalent. Die Zustände 1,2 sind äquivalent.


Aufgabe 4d

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Die neue Zustandstabelle lautet:

00 01 10 11
0 5 4 1 5
1 1 3 5 1
3 1 4 5 1
4 5 4 3 5
5 4 1 5 4

Aufgabe 5a

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Es handelt sich um einen Mealy Automaten. In Zustands Z2 hängt das Ausgangssignal von den Eingangssignalen ab. Wir werden in Teil b sehen, dass Zustand 2 von Zustand 0 aus erreicht werden kann, was für die meine Begründung eines Mealy Automaten wesendlich ist.

Aufgabe 5b

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Folgezustand Ausgangsbelegung
Eingangsbelegung 0 1 2 3 4 5 6 7 0 1 2 3 4 5 6 7
Zustand
0 0 8 8 3 8 5 6 7 0 0 0 0 0 0 0 0
1 0 1 2 3 4 5 6 7 0 1 1 0 1 0 0 0
2 0 1 2 3 4 5 6 7 0 1 1 0 1 0 0 0
3 0 8 8 3 8 5 6 7 0 0 0 0 0 0 0 0
4 0 1 2 3 4 5 6 7 0 1 1 0 1 0 0 0
5 0 8 8 3 8 5 6 7 0 0 0 0 0 0 0 0
6 0 8 8 3 8 5 6 7 0 0 0 0 0 0 0 0
7 0 8 8 3 8 5 6 7 0 0 0 0 0 0 0 0
8 0 1 2 3 4 5 6 7 0 0 0 0 0 0 0 0

Ich kann also von 0 nach 8 nach 2 wechseln womit ich das in Teil a noch Fehlende Argument nachgeliefert habe.

Aufgabe 6

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Es gibt 4 Zustände 0 bis 3. Man kann den Eingangsvektor als Binärzahl auffassen und hat dann Zahlen von 0 bis 3. Der Ausgansvektor besteht aus einem Einzigen bit. Sei   die dem Eingangsvektor zugeordnete Dezimalzahl zum Zeitpunkt n. Sei   die dem Zustand zum Zeitpunkt n zugeordenete Dezimalszahl. Dann gilt für den Folgezustand  :  . Wobei % den modulo operator bezeichnet. Ferner gilt für den Ausgang y:  . Wobei / die Integerdivision unter Wegwerfen des Restes bezeichnet. Es handelt sich also um den Übertrag. Das algemeine Verfahren zur Lösung des Problem besteht in der Aufstellung der KV-Diagramme, der Implikantentafeln usw. wegen der einfachen Struktur kann jedoch ein intuitiverer Ansatz gewählt werden.

Am einfachsten ist das Bit   Zwei AND Gatter belegt. Ein OR Gatter belegt.

Dann kommt das Bit für den Ausgang. Es ist:   Drei AND Gatter belegt. Ein OR Gatter belegt.

Und jetzt noch das bit  .   6 AND Gatter belegt. 1 OR Gater belegt.

Zeichnen

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Schließlich bleib noch das zeichnen der AND/OR Matrix.

 

Die Lizenz die nun folgt ist eigentlich für einen Übungszettel nicht notwendig. Wahrscheinlich ist dieser wegen der zu gerigen Schöpfungshöhe sowiso nicht schützenswert. Dennoch wird sie automatisch angehängt und kann von mir nicht wirklich abgeschaltet werden. Hiermit seinen Kursbetreuer und Korrekturkräfte berechtigt in einer ihrem Amt angemessenen Weise mit diesem Übungszettel