Mathematik Nachhilfe von Linda.


Das griechische Alphabet

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Großbuchstabe Kleinbuchstabe Name
    Alpha
    Beta
    Gamma
    Delta
    Epsilon
    Zeta
    Eta
    Theta
    Iota
    Kappa
    Lambda
    My
    Ny
    Xi
    Omikron
    Pi
    Rho
    Sigma
    Tau
    Ypsilon
    Phi
    Chi
    Psi
    Omega

Mathematische Symbole

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Mengenlehre

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Symbol Bedeutung
  ein Element von
  kein Element von
  Teilmenge von
  Teilmenge oder gleiche Menge
  vereinigt mit
  Vereinigung von Mengen
  geschnitten mit
  Schnitt von Mengen
  ohne bzw. Differenzmenge
  leere Menge
  leere Menge
  Lösungsmenge
  Grundmenge
  Menge der natürlichen Zahlen  
  Menge der natürliche Zahlen inklusive Null  
  Menge der ganzen Zahlen  
  Menge rationalen Zahlen, bzw. Menge der Brüche
  Menge der reellen Zahlen
  Menge der komplexen Zahlen
Symbol Bedeutung
  gleich
  ungleich
  definiert als
< kleiner als
> größer als
  kleiner gleich
  größer gleich
  plus, Additionszeichen
  minus, Subtraktionszeichen
  mal, Multiplikationszeichen
  geteilt, Divisionszeichen
  Summe
  Produkt
  Potenz (a=Basis, b=Exponent)
  Wurzel
  n-te Wurzel
  Logrtithmus zur Basis b
  natürlicher Logarithmus (zur Basis  )
  10er Logarithmus (zur Basis 10)
  dyadischer Logarithmus (zur Basis 2)
  Fakultät ( )
  Binomialkoeffizient   z.B.  
  Betrag von a
  imaginäre Einheit
  imaginäre Einheit (in der Elektrotechnik)
  konjugiert komplexe Zahl zu  
  skalares Produkt der Vektoren   und   z.B.  
  vektorielles Produkt der Vektoren   und    
  Länge des Vektors   z.B.  
  ist Teiler von z.B.   (3 ist Teiler von 15)
  kein Teiler von
  Matrix mit den Elementen  
  Determinante der Matrix
  kongruent modulo   z.B.  

Geometrie

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Symbol Bedeutung
  parallel zu
  senkrecht zu
  kongruent, deckungsgleich
  Winkel
  Größe des Winkels
Symbol Bedeutung
  entspricht
  Negation, nicht
  Konjunktion, und
  Disjunktion, oder
  Implikation (wenn ..., dann ...) z.B.   (aus   folgt  )
  Äquivalenz (genau dann , wenn ...) z.B.   (  und   sind gleichwertig)
  Logische Verneinung

Begriffe aus der allgemeinen Mathematik

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Addition

 

Subtraktion

 

Multiplikation

 

Division

 

Bruchrechnung

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Addition

 

Subtraktion

 

Multiplikation

 

Division

 

Umrechnen von Einheiten

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  • Bei Flächen werden die Umrechnungen quadriert.
  • Bei Volumen werden die Umrechnnugen „hoch 3“ gerechnet.

Gewichte

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Volumen

 
 

Flächeninhalte

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Flächen- und Volumen-Trick

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Längen quadrieren / ins Kubik nehmen z.B.

 

Geometrie

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Rechteck

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Kreissegment

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Kreisring

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Kegelstumpf

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Zylinder

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Pyramide

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Pyramidenstumpf

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Ein Vieleck mit n Ecken nennt man auch n-Eck. Der Umfang eines n-Ecks berechnet sich durch:

 

Der Flächeninhalt eines n-Ecks wird durch Flächenzerlegung berechnet. Beispiel am regelmäßigen 6-Eck.

 

Wir betrachten, das Dreieck das aus dem Mittelpunkt des Sechsecks sowie zwei benachbarten Eckpunkten gebildet wird. Aus der Innenwinkelsumme sowie der Symmertrie der Figur ergibt sich, dass die beiden Innenwinkel des Dreiecks an den Eckpunkten des Sechsecks je   betragen. Das Dreick ist daher gleichseitig. Nun zweichen wir eine Höhe in dieses Dreick ein. Womit es in zwei Dreiecke aufgeteilt ist. Wir betrachten eines dieser Dreiecke. Es ist rechtwinklig und hat. Die Hypothenusen   und   sowie die Kathete  . Nun berechnen wir   durch den Satz des Pythagoras:

 

Nun berechnen wir die Fläche des gleichseitigen Dreiecks durch Grundseite mal Höhe durch Zwei:

 

Da das Sechseck in insgesamt sechs derartige Flächen zerlegt werden kann, ergibt sich die Fläche des Sechsecks zu:

 

Prozentrechnung

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Zinsrechnung

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Zinseszinz

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Lineare Funktionen

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Allgemeine Funktionsgleichung:

 

  nennt man die Steigung der linearen Funktion.   nennt man Achsenabschnitt Ursprung oder Anfangswert.

 

  •   started bei   und läuft mit  
  •   started bei   und läuft mit   in die andere Richtung

 

Schnittpunkt

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Lösungverfahren

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Zur Bestimmung des Schnittpunkte linearer Gleichungen. Sie können auch mit anderen Funktionen mit mehreren Variablen verwendet werden.

Additionsverfahren

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einsetzen:

 

Einsetzungsverfahren

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  einsetzten in  :

 

ausmultiplizieren

 

einsetzen:

 

Gleichsetzungsverfahren

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Gleichsetzen  

 

einsetzen:

 

Mehrere Variable

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Bei mehreren Variablen braucht man soviele Gleichungen wie Variablen

 

einsetzen in  :

 

einsetzen in  :

 

Probe (in   oder  )

 

Quadratische Funktionen

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allgemeine Form:  

Scheitelpunktform:   mit  


der „a“ Faktor
  die Parabel ist nach unten geöffnet
  die Parabel ist nach oben geöffnet
  Normalparabel
  gestreckte (schmale) Parabel
  gestauchte (breite) Parabel

Umwandlung aus der algemeinen Form in die Scheitelpunktform:

 

Das nennt man quadratische Ergänzung, da man den „ “ Wert aus der binomischen Formel „dazuergänzt“. Um den Term nicht zu veränderen wird diese Ergänzung sofort wieder subtrahiert.

Es gibt die erste Binomische Formel:

 

 

Aus der Form   kommen wir leicht zu Nullstellenberechnung:  

 

Die Formel ist auch unter dem Namen  -Formel bekannt, wegen  

 


 
Einige Parabelbeispiele


Auch hier gibt es wieder einiges zu berechnen:

  1. Nullpunkt (die Punkte an denen die Parabel die  -Achse schneidet.) -Formel.
  2. Scheitelpunkte (die   und   Werte an die Parabel ihr Minimum bzw. Maximum annimmt)   quadratische Ergänzung
  3. Schnittpunke zweier Parabeln.   Genau wie beim Schnitt zweier Geraden geht man auch hier davon aus, dass beide Parabeln an ihren Schnittpunkten gleiche   und   Werte haben müssen. Daher sagen wir auch hier:  

Natürliche Zahlen

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Natürliche Zahlen sind die Zahlen, die wie der Name schon sagt in der Natur vorkommen. Das heißt, sie sind „anfaßbar“.

z.B. 1 Apfel, 2 Personen, 10,- €

Die Menge der natürlichen Zahlen wird mit   gekennzeichnet.   (gesprochen: Element von N).

  ist die Menge der natürlichen Zahlen inklusive   (auch  ).

Schriftliche Addition

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Bei großen Zahlen empfielt es sich ofmals die Addition schriftlich durchzuführen. Dazu schreibt man die zu berechnenden Zahlen übereinander (beginnend von rechts), so dass die Einer über den Einern stehen und die Zehner über den Zehneren usw. Diese rechnet man von recht beginnend, von oben nach unten zusammen. Unten notiert man nur die Einer der errechneten Zahl. Den Rest addiert man zur nächsten Zahl usw.

z.B.

 

Nebenrechnung:

 

Schriftliche Subtraktion

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Die Schriftlich Subtraktrion funktioniert ähnlich der Addition. Auch hier schreiben wir die zu subtrahierenden Zahlen untereinander. Dann addiren wir alle übereinander stehenden Ziffern um diese dann von der entsprechenden Ziffer des Minuenden zu subtrahieren. Falls diese Summe größer ist als die entsprechende Ziffer des Minuenden, so wird ihr ein Zehner hinzugefügt, dieser wird jedoch zugleich als einer von der Ziffer links daneben subtrahiert. z.B.  

Nebenrechnung:

 

Beispiel 2:

 

Nebenrechnung:

 

Schriftliche Multiplikation

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Auch die schriftliche Multiplikation funktioniert nach dem Prinzip der schriftlichen Addition. Bloß wir hier nicht addiert sonden multipliziert.

 

Nebenrechung:

Man beginnt mit den beiden Ziffern ganz rechts. Also mit 6 und 8.

 


Die 8 kommt in das Kästchen ganz rechts oben. Links daneben kommt die 4. Jedoch nicht in die mitte des Kästchens sondern als kleine Ziffer an den oberen Rand des Kästchens.

Nun geht man in der ersten Zahl von der 6 Ziffer links von ihr. Also zur 5.

 

Zu diesem Ergebniss addiert man die Ziffer die wir gerade an den oberen Rand des Kästchens geschrieben haben. Also 4.

 

Die 4 auf der Einerstelle kommt nun in die mitte der Kästenchens links von der 8. Die 4 auf der Zehnerstelle kommt Links daneben an den oberen Rand des Kästchens. Danch wir dieses Verfahren immer weiter wiederholt.

 

Durch die Unter- bzw. Überstriche wurde angedeutet, dass die Ziffer 3 aus der ersten Zeile in der zweiten Zeile der Zahl 24 hinzuaddiert wird, bzw. die Ziffer 2 aus der zweiten Zeile der 16 in der dritten Zeile der Ziffer 16 hinzuaddiert wird. Analoges gilt natürlich auch für die Ziffer 1 der Zahl 18 in der dritten Zeile.

In den folgenden Zeilen verfährt man analog. Schließlich addiert man, die Ergebnisse auf, wie im Abschnitt über schriftliche addition beschrieben.

Schriftliche Division

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Es kommt schon mal vor, dass wir mit Zahlen rechnen, die nicht mehr Elemente der Natürlichen Zahlen sind. Die passiert schnell wenn man Zahlen teilen muss. Hierzu teilen wir nacheinander (von links nach rechts) eine Zahl durch einen Divisor. Geht diese nicht mehr, so setzen wir ein Komma im Divisor und ziehen der zu teilenden Zahl eine 0 hinzu.