Austauschschüler-Knigge für die USA: Essen

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Viele (weibliche) Austauschschüler haben Sorgen sich eine dicke Fettschicht anzuessen. In Amerika wird tatsächlich fettreicher gekocht, aber dennoch gibt es Möglichkeiten sich gesund zu ernähren. Da hilft es oft die Gastfamilie zu fragen, ob auch Obst eingekauft werden könne, ansonsten kannst du dir auch selber Obst kaufen. Es ist jedoch zu beachten das in den nördlichen Staaten Obst relativ teuer ist. Am besten ist es, die Preise vorher in Erfahrung zu bringen damit man seine Gasteltern nicht zu sehr unter Druck setzt. Außerdem wirst Du eventuell in den Staaten auch sehr viel Sport treiben, dann liegt die Gewichtszunahme wohl eher an verstärkter Muskelbildung. Bei einigen Familien kann aber auch der low-fat-Wahn ausgebrochen sein und kaufen nur Produkte, die damit werben.

Gleichzeitig schneiden und essen wird in den USA als gierig gesehen. D.h. also, dass du z. B. erst das Steak klein schneidest und dann beginnst das Steak mit der Gabel aufzupieksen. Weiche Sachen wie z. B. Frikadellen und Kartoffeln können mit der Querseite der Gabel zerteilt bzw. auseinander gedrückt werden.

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