auch: Malerwinkel

Seitentitel: Reisen in das Alte Dresden/ Das verschwundene Dresden – Der Februar 1945/ Münzgasse/ Der Malerblick
(Reisen in das Alte Dresden/ Das verschwundene Dresden – Der Februar 1945/ Münzgasse/ Der Malerblick)

Kazimierz Grodzicki (1921) Bearbeiten

 
Kazimierz Grodzicki (1858–1933): Blick auf die Dresdner Frauenkirche. 1921

Ludwig Muhrmann (um 1920) Bearbeiten

(Ferdinand Karl) Ludwig Muhrmann (1886 Iserlohn – 1970 Dresden)

Frauenkirche von der Brühlschen Terrasse gesehen, Öl auf Leinwand[1], um 1920

studierte ab bei Robert Sterl[2] und Karl Bantzer[3] an der Dresdner Akademie der Künste

Datei:Willingshausen 1913.jpg.jpg
Willingshausen Malerkolonie, Foto von 1913; v. l. n. r.: Heinrich Giebel, Marlies Dörr, Hermann Kätelhön, Hermann Metz, Wilhelm Thielmann, Adolf Lins, Heinrich Otto, Carl Bantzer (stehend)

durch Karl Bantzer initiert, trat er 1906 der Willingshäuser Malerkolonie bei[4] (Bantzer war seit 1887 Willinghäuser und seit 1901 Professor in Dresden)

beeinflußt durch Karl Schucht

in Dresden arbeitet er in der Ostbahnstraße 1a (II. Stock)[5], bekannt als Dresdner Montmarte[6]

gehörte der Dresdner Künstlergruppe 1913 an[7] und beteiligte sich 1914 an der Ausstellung in der Galerie Arnold

Lesser Ury (vor 1931) Bearbeiten

 
Lesser Ury: Kuppel der Frauenkirche in Dresden (vor 1931)

Anmerkungen Bearbeiten

  1. 57 x 43 cm.
  2. Vgl. Robert Sterl.
  3. Vgl. Karl Bantzer.
  4. Vgl. Willingshäuser Malerkolonie.
  5. Dresdner Adreßbuch 1925: Ferdinand Karl Ludwig Muhrmann, Kunstmaler, Ostbahnstr. 1a II.
  6. Vgl. Ostbahnstraße im Stadtwiki Dresden.
  7. Vgl. Dresdner Künstlergruppe 1913.