Biochemie und Pathobiochemie: Enolase
Enolase | ||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Basisdaten und Verweise | ||||||||||||||||||||||||
|
Stoffwechselwege Bearbeiten
Reaktionen Bearbeiten
2-Phosphoglycerat = Phosphoenolpyruvat + H2O
Kofaktoren Bearbeiten
Magnesium
Regulation, Inhibitoren und Aktivatoren Bearbeiten
Expressionsmuster Bearbeiten
- ENO1 - Verschiedene Gewebe einschl. Erythrozyten
- ENO2 (Neuronen-spezifische Enolase, NSE) - Nervengewebe, Lymphoblasten
- ENO3 - Skelettmuskel, Herzmuskel, Leber, Schilddrüse
Subzelluläre Lokalisation Bearbeiten
Zytosol
Protein-Struktur und Funktion Bearbeiten
Die 3 Isoenzyme bestehen jeweils aus zwei identischen Untereinheiten (Homodimere):
- ENO1 - 2 α-Untereinheiten
- ENO2 - 2 γ-Untereinheiten
- ENO3 - 2 β-Untereinheiten
Gene Bearbeiten
ENO1 liegt auf Chromosom 1 (1p36.3-p36.2), ENO2 auf Chromosom 12 (12p13) und ENO3 auf Chromosom 17 (17pter-p11).
Sonstiges Bearbeiten
Erkrankungen Bearbeiten
Haben Ihnen die Informationen in diesem Kapitel nicht weitergeholfen?
Dann hinterlassen Sie doch einfach eine Mitteilung auf der Diskussionsseite und helfen Sie somit das Buch zu verbessern.